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Christlicher Seniorenbund lädt zur Podiumsdiskussion, aber FDP, Linke und die Gemeinschaft Freier Wähler - Laatzen waren nicht erwünscht.

Der christliche Seniorenbund spricht mit den Kandidaten der CDU/SPD und Grünen über die Bebauung des Flebbehof und Mietwohnungen, welche dort entstehen sollen.

Michael Kleen Vorsitzender der Gemeinschaft Freier Wähler – Laatzen hatte Herrn Werner Läwen in einer Mail gebeten, die Gründe zu nennen, warum von 6 Parteien/Wählergemeinschaft, welche am 11.September zur Wahl stehen nicht alle an der Veranstaltung teilnehmen durften, leider habe ich bis heute keine Antwort bekommen, sagte Kleen.

Herr Läwen bezeichnet es als „Blauäugigkeit“ in seiner Eröffnungsrede vor 70 Bürgerinnen und Bürgern das er nur die SPD/CDU und Grünen eingeladen hat. Wir unterstellen den Seniorenbund Kalkül, da wir uns nicht äußern konnten, aber mehrfach s.h. Zeitungsartikel der HAZ genannt wurden.

Die Gemeinschaft Freier Wähler – Laatzen spricht nicht von Ghettos sondern möchte verhindern, dass soziale Brennpunkte entstehen. Es ist uns wichtig, das Laatzen eine gesunde Mischung bekommt und verteilt auf alle Stadtteile.

Ein großer Punkt ist auch das der Flebbehof unter Denkmalschutz steht, dies wurde ja nicht genannt und wir möchten, dass dies in den Planungen mit einbezogen wird, da er ein Stück von Laatzen ist.

Uns ist es Wichtig, das alle antretenden Parteien oder Wählergemeinschaften die gleichen Chancen bekommen, ihre Meinung zu äußern.

Ich bitte Sie am 11. September wählen zu gehen, ganz gleich welche Partei oder Wählergemeinschaft sie unterstützen.

Ihr Michael Kleen
Vorsitzender der Gemeinschaft Freier Wähler - Laatzen

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1 Kommentar

Zitat Herr Kleen: "
warum von 6 Parteien/Wählergemeinschaft, welche am 11.September zur Wahl stehen nicht alle an der Veranstaltung teilnehmen durften,"

Der Sinn demokratischer Prozesse, ist es doch in diesem Fall: Der interessierte Wähler soll sich ein Bild machen über die Parteien, Gruppen, etc. Im besonderen auch wie der Umgang mit dem politischen Gegner so läuft. Wie die Argumente und Gegenargumente sich an das eigene Bild angleichen.

Von diesem Ansatz sind die oben genannten abgerückt.

Unfaires Verhalten

Dieses Verhalten strotzt nur so von Selbstgerechtigkeit / Selbstgefälligkeit, es ist unfair gegenüber dem politischen Mitbewerber.
Aus meiner Sicht, erklären sich hier die "Christlichen Seniorenbund-Protagonisten" für moralisch überlegen. Somit unwählbar!!
Warum können sie im Streitgespräch die Anwesenheit der anderen nicht ertragen?
Könnte es sein das Dinge ans Licht kommen die die "Christlichen" in den 4% Wahlbereich bringt? Ja so ist es!!

In einer pluralistischen Gesellschaft so viel Feigheit vor dem Feind zu haben, widerspricht dem Leitgedanken und der gelebten, notwendigen Praxis des Debattierens.

Sich der Debatte zu entziehen, taugt nicht für politische Führungsaufgaben, in einer Demokratie die auf den Austausch der Meinung beruht!!
Wer lieber über den Gegner redet als mit ihm, verliert die Legitimation für das Volk zu sprechen!!

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