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Arbeitgeber kritisieren Onay: „Die Wirtschaft erwartet Führung“

  • Na da hat der OB Hannover ganze Arbeit geleistet...!
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Ja was soll man dazu sagen, wer sich das Bäckerei Bosselmann Hilfe Video anschaut der versteht genau warum der Frust auf die etablierte Politik so hoch ist! Natürlich berichten darüber die "Medien" nur am Rande weil sich ja sonst Interessenkonflikte darstellen würden! Bin auch Unternehmer , und im Verband..von der Politik hat sich noch niemand gemeldet...nichts! ´Denen schein es egal zu sein! 

Bund und Land gehen in der Coronakrise auf die Unternehmen zu – aber von Hannovers Oberbürgermeister ist tagelang nichts zu hören. Volker Schmidt von der Arbeitgebervereinigung erinnert an 2009, als Hannover in der Krise ein bundesweit beachtetes Beschäftigungssicherungspaket schnürte.In der lokalen Wirtschaft häufen sich die Hiobsbotschaften. Von der Kanzlerin bis zum Ministerpräsidenten zeigen Bund und Land in der Coronakrise Gesicht und bieten Hilfen an, nur in Hannover sei von Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) nichts zu hören. „Die Wirtschaft erwarten jetzt Führung vom OB“, sagt Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer der Arbeitgebervereinigung Hannover, der 300 Unternehmen mit mehr als 110.000 Mitarbeitern angehören.
„Coronakrise ist Apokalypse für die Wirtschaft“

Von einer „Apokalypse für die Wirtschaft“ spricht Schmidt: Lieferketten brechen zusammen, die Automobilzulieferer sind vom VW-Produktionsstopp schwer getroffen, Messen sind abgesagt, Hotels melden 95 Prozent Buchungsstornos bis Ende April, Tausende Geschäfte und Unternehmen regionsweit sind geschlossen. Zwar sollen Hilfspakete in Form von Krediten, Bürgschaften und Zuschüssen fließen. Schmidt aber sagt: „Das wird nicht reichen, um die regionalen Unternehmen durch die Krise zu führen.“

Der Wirtschaftslobbyist erinnert daran, wie der damalige Oberbürgermeister Stephan Weil (SPD, heute Ministerpräsident) im Krisenjahr 2008 reagiert hat. „Er hat einen Krisenstab ins Rathaus eingeladen, an dem alle beteiligt waren, auch die Gewerkschaften.“ Das Ergebnis war ein Beschäftigungssicherungs-Tarifvertrag, der den Firmen einen Austausch von Mitarbeitern ermöglichte. „Das hat bundesweit Aufsehen erregt und Nachahmer gefunden“, sagt Schmidt: „Legendär ist das Bild von Gewerkschaftsschef Hartmut Meine, Weil und mir in der Tagesschau.“ Ja w hier weiterlesen

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