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Huckebein landet auf dem Boden der Tatsachen

Huckebein fiel sozusagen vom Himmel, ziemlich senkrecht, direkt vor meine Füße. Normalerweise kann eine Amsel fliegen, doch nicht von Anfang an und genau das war das Problem, denn Huckebein ist noch sehr jung und unerfahren. Mit immer kräftigerer Stimme krakeelte er zwar schon seit dem Morgen aus dem Haselnussstrauch heraus, unter dem unser Gartentisch steht. Doch dann hat Huckebein seine Fähigkeiten offenbar überschätzt und sein Nest zu einer ersten Klettertour verlassen. Hierbei muss es passiert sein: Ein falscher Tritt und schon hätte Huckebeins Amselleben in meiner Teetasse enden können. So aber fiel das gewichtslose Federknäul nicht nur vor meine Füße sondern auch vor meine Kamera, mit der ich Huckebeins Erstaunen über eine unbekannte und offenbar gefährliche Welt dokumentieren konnte.

  • Das ist hier ja todlangweilig! Richtig zum Einschlafen!
  • hochgeladen von Klaus Hoffmeister
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  • Ach du meine Güte! Ist das hier ein rutschiges Pflaster!
  • hochgeladen von Klaus Hoffmeister
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  • Wo bleibt denn nur das Futter! Grausame Eltern!
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  • Schaut nur her, wie schön mein Kleid ist!
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5 Kommentare

Hallo Gabriele,

Huckebein hat zwei kalte Nächte gut überstanden und wird bei den jetzt höheren Temperaturen von Stunde zu Stunde frecher. Die Elstern haben bei uns Flugverbot, halten sich aber nicht immer daran. Deshalb herrscht bei uns Alarmstufe Rot. Die Geschwister von Huckebein, die noch im Nest wohnen, werden lauter und lauter, so dass es in unserem Garten bald noch munterer zugehen wird. Vielleicht der Anlass für Huckebein II.
Viele Grüße von Klaus

Klaus, halt die Kamera bereit ... freue mich auf die "Huckebeine" :-)))
LG Gabriele

Wunderschöne Geschichte, und tolle Untertitel!

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