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Der Feldhase scheint sich bei uns ganz wohl zu fühlen...

Am 15. Mai hatten wir auf der Wiese vor unserem Haus einen Feldhasen beobachtet, wie er friedlich Gänseblümchen "geerntet" hat:
http://www.myheimat.de/laatzen/natur/ein-hase-auf-...
Seitdem macht meine Frau Andrea eine interessante Beobachtung: Wenn sie Abends gegen 23.00h mit Leo die letzte Runde geht, sitzt dieser Hase fast immer auf der Wiese in der Nähe des Fußweges, und hoppelt, wenn die beiden näher kommen, gemütlich zu der Buschreihe, die unser Gelände von den Kleingärten trennt.
Nachdem das nun schon seit Wochen so geht, könnte man 1. meinen, der Hase "wartet" abends auf Andrea und Leo, und 2., daß er sich irgendwo in den Büschen seinen "Platz" eingerichtet hat.

Vor ein paar Tagen haben wir ihn auch tagsüber mal wieder gesehen, wieder an derselben Stelle wie beim ersten Mal...

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FeldhaseRethen

5 Kommentare

*Hoppelchen hat ein ungefährliches Revier besetzt....*
Karin, hoffentlich bleibt das auch so! Nicht daß einige Nachbarn den mit einem Kaninchen verwechseln, das ihnen den "Heiligen Rasen" durchlöchern könnte ;-)
Gerade habe ich bei Google gelernt, daß Kaninchen in Gruppen leben und Erdbauten graben, während Hasen Einzelgänger sind, im freien Feld leben und sich dort flache Mulden, sog. Sassen, graben, in die sie sich bei Gefahr ducken.

*Bei mir dürften die auch wohnen .. aber im Stadtgebiet? *
Wir sind am Ortsrand - zwischen uns und der Feldmark liegt nur eine Kleingartenkolonie und die B6, über die 100m von hier eine Brücke führt. Über die muss der Hase gekommen sein...

Ja, manchmal sind die Tierchen ganz schön "vom gesünderen Weg" ab.

Wir haben hier, im stark bebauten Randgebiet von Hannover, sogar einen Fuchs im Garten gehabt. Er hat sich alles in Ruhe angesehen und ist dann wieder weitergezogen.
Ist wohl von ca. 1 Km entfernten Altwarmbüchener Moor gekommen.

Das mit dem Fuchs ist auch so ein Beispiel für "Kulturfolger". Die Überdüngung der Felder und die Tatsache, daß viel zu wenige Umweltbereiche naturbelassen sind, sondern "durchkultiviert" worden sind, führt dazu, daß viele, eigentlich sehr scheue Tiere in die Wohngebiete kommen, um sich dort das zu holen, was ihnen die Natur nicht mehr in ausreichendem Maße geben kann.
Wir beobachten schon seit einiger Zeit zwei Eichelhäher (wahrscheinlich ein Pärchen), die sich bis auf wenige Meter heranwagen. (Ich hatte Anfang des Jahres einen Fotobeitrag dazu eingestellt.)
Und vor kuzem ist Folgendes passiert: Ich sitze im Wohnzimmer und sehe vom Tisch aus durch das Fenster auf den Balkon, als einer von den Eichelhähern auf die Futterstange in der Pflanzwanne fliegt, sich mit dem Schnabel das am oberen Ende eingelegte grüne Netz mit dem Meisenknödel greift und damit wegfliegt. Das Ganze hat nur wenige Sekunden gedauert, sodaß ich es nicht fotografieren konnte, aber da wir schon öfter festgestellt haben, daß das Futternetz komplett verschwunden war, kann man davon ausgehen, daß der Bursche das nicht zum ersten Mal gemacht hat!
Wir haben uns jetzt angewöhnt, das Futternetz stabil zu befestigen, um derartige "Raubüberfälle" zu verhindern ;-)

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