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Laatzen - Grünzeug zwischen Plattenbauten

Laatzen wird wesentlich geprägt durch den Ortsteil Laatzen-Mitte, eine Anfang der Siebzigerjahre des vorigen Jahrhunderts geplante und gebaute Ansiedlung feinster Betonarchitektur, oder was man damals dafür hielt.

Heute werden die Auswüchse eines auf reine Zweckmässigkeit ausgerichteten Baustils eher kritisch gesehen. Abgelenkt wird der Blick in dieser Jahreszeit zum Glück durch das zahlreiche und teilweise üppige Grünzeug, das sich seit mittlerweile über 40 Jahren zum Teil sehr erfolgreich bemüht, den Eindruck vom tristen Grau zu überlagern.

  • Darf's etwas Farbe sein?
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  • Farbe mal im Hintergrund
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9 Kommentare

> "Noch lieber wäre mir totales Grün...aber im Schräbergarten darf man ja nicht wohnen"

Zumindest nicht in den echten Kleingärten nach Kleingartengesetz, weshalb aber diese Gärten auch für weniger Betuchte erschwinglich sind bez. Pachte... ausserdem darf man da eh nur 24m2-Lauben haben..

Aber sog. Wochenendgrundstücke dürfen m.W. mit größeren Häuschen bebaut werden... wobei manche nur als Zweitwohnsitz dienen dürfen...

Die Grünflächen in einer Stadt sind begrenzt und so lange ich arbeiten muss, kommt der Auszug nicht in Frage. Dann müsste ich mit Öffi fahren (Kosten der Fahrkarte, lange Wege, abhängigkeit an Fahrpläne) oder ein Auto haben (kann ich mir nicht leisten).
Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich das etsprechend ändern, aber dasfür müssten sehr viele Leute meine Bücher und Kalender, Poster ect. kaufen, damit das auch mal klappt.

Ich kenne mich mit der Kleingartenordnung auch aus. Ich hatte mal einen Kleingarten. Die anderen haben mich mit ihrer Gemeinschaftsarbeit weichgekocht und meine Erdbeeren und Himbeeren mit der Giftkeule bearbeitet, wenn ich nicht da war. Das war alles sehr unangenehm und hat mich sehr verletzt. Ein Schräbergarten kommt nicht mehr in Frage.

> "Das war alles sehr unangenehm und hat mich sehr verletzt. Ein Schräbergarten kommt nicht mehr in Frage."

Ja, das kann vorkommen... sind eben auch nur Vereine ;)

> "Die Grünflächen in einer Stadt sind begrenzt und so lange ich arbeiten muss, kommt der Auszug nicht in Frage."

Ja, so geht es vielen... deshalb ja immer mein Predigen für mehr Grün in den Orten, mehr und kürzere Fuß- und Radwege (auch wieder zwischen Grundstücken damit der Bürger durch Bebauung nicht riesige Umwege machen muss - besonders weil ja viele immer von Rücksicht auf Schwache und Behinderte, Inklusion, Umweltschutz durch mehr Gehen und Radeln usw. reden).

Es gibt auch viele Flächen, die man nutzen kann... sei es das Grün auf privaten Grundstücken (da kann man auch kleine Gärten einrichten für die Mieter der Blöcke)... oder öffentliche Flächen, die man brauchbarer gestalten kann (z.B. Bänke, Grün usw.)

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