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Auch Hagar Qim auf Malta bietet schöne Durchblicke...

Hagar Qim ist einer der fünf großen maltesischen Tempelkomplexe und befindet sich, zusammen mit dem nahegelegenen Tempel von Mnajdra, südlich von Qrendi auf einem Hochplateau über dem Mittelmeer. Er ist zwischen 3600 und 2500 v. Chr. entstanden und damit ca. 1000 Jahre älter als die Pyramiden von Gizeh!

Wir waren 1995 auf Malta und waren abolut fasziniert von dieser Insel.

Aus Wikipedia:

Der maltesische Archipel verteilt sich auf die drei bewohnten Inseln Malta (einschließlich Manoel Island, etwa 246 Quadratkilometer), Gozo (malt. Għawdex, etwa 67 Quadratkilometer) und Comino (Kemmuna, etwa 3 Quadratkilometer) sowie auf die unbewohnten Kleinstinseln Cominotto (Kemmunett), Filfla, St. Paul’s Islands und Fungus Rock.

Die Hauptinsel Malta ist in zwei Regionen mit fünf Bezirken gegliedert. Gozo und Comino bilden zusammen die dritte Region und den sechsten Bezirk. Der Name Malta geht auf die punische Bezeichnung für einen Zufluchtsort malet zurück, die Griechen nannten die Inseln Melite (Μελίτη), bei den Römern hieß sie Melita.

Malta war britische Kolonie und wurde am 21. September 1964 unabhängig. Am 1. Mai 2004 wurde es Mitglied der Europäischen Union und ist seitdem deren kleinster Mitgliedsstaat. Am 1. Januar 2008 wurde in Malta der Euro eingeführt.

Die große Mehrheit der maltesischen Bevölkerung (98 %) ist römisch-katholisch. Daneben gibt es nur einige wenige Protestanten (darunter Baptisten), Orthodoxe, Juden und Muslime. Das historische Valletta hatte einen kleinen jüdischen Wohnbezirk. Die islamische Gemeinschaft besteht im Wesentlichen aus auf Malta lebenden Libyern, insgesamt 2 % Muslime. Die katholische Kirche hat einen starken Einfluss auf die maltesische Politik, so ist Schwangerschaftsabbruch strafbar und „oben ohne“ zu baden verboten. Es soll 365 katholische Kirchen in Malta geben (wohl eine symbolische Zahl); aufgrund dieser Tatsache sagen Malteser oft, sie hätten eine Kirche für jeden Tag im Jahr. Die Katholiken Maltas gehören zu den Bistümern Malta und Gozo.

Die Geschichte des Christentums in Malta begann mit dem Schiffbruch des Apostels Paulus im Jahr 60 n. Chr. an der kleinen Felseninsel Selmunetta (Apg 28,1–11 EU). Seither hat sich die Bindung ans Christentum gefestigt, und die Inseln sind auch Ziel vieler Pilgerfahrten gewesen (auch als Zwischenstation auf der Reise nach Palästina).

Der Katholizismus ist in der Verfassung des maltesischen Volkes als Staatsreligion verankert und wird auch von sehr großen Teilen der Bevölkerung gelebt. Ein äußeres Zeichen dafür sind neben Hausaltären Bilder von Heiligen, Bischöfen und Pfarrern, die in Gebäudefronten gemeißelt und farbenfroh verziert sind.

  • Ausblick von den "Buskett Gardens"
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  • Blick in Richtung der "Saint Paul's Bay"
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  • Ort In der Nähe der Dingli Cliffs. Auffällig auch hier die riesige Kathedrale. Praktisch jeder Ort auf Malta hat gewaltige Sakralbauten...
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  • Filmkulisse "Popeye Village"
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  • Die zu Malta gehörende Nachbarinsel Gozo
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6 Kommentare

> "Mir gehts genauso. Seit Paulus da gestrandet ist, dreht sich auf Malta ALLES nur noch um das Thema Kirche..."

Och, das ist ok... bin ja in D auch von Religiösen umzingelt ;)
Aber es muss Privatsache bleiben... und die Menschenrechte sollten gelten...

*Am schönsten fand ich die Einfahrt von See in den unglaublich befestigten Hafen von La Valeta. *
Als DIA haben wir da auch noch jede Menge Bilder, aber ich habe nur einen kleinen Teil von unserer riesigen DIA-Sammlung auf den PC übertragen. Das ist Jahre her und mit dem damaligen Equipment war das eine derartige Arbeit, das so hinzukriegen, daß es einigermaßen vernünftig aussah, da hielt sich mein Ehrgeiz, für jedes einzelne DIA gut 10 Minuten Bearbeitungszeit zu investieren, dann doch in Grenzen...

Danke fürs Reinschauen, Elfie :-)

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