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Erinnerungen an 1963

und eine Erinnerung an einen tapferen Mann

Heute, vor 51 Jahren am 22. November 1963 starb John Fitzgerald „Jack“ Kennedy durch die Schüsse in Dallas, Texas im Alter von 46 Jahren,
Kennedy war der 35. Präsident der USA,

wir hörten die Nachricht damals abends im Radio, und waren fassungslos, Kennedy verkörperte für uns wie kein anderer den Aufbruch der Jugend, und er selbst sagte dazu:
"Es ist schon schön, wenn man über 40 ist, und noch als junger Mann gilt, dabei hatte ich immer Angst davor, jung zu sterben",

diese Angst war begründet, Rückenprobleme, verschiedene Allergien und sein chronisches Asthmaleiden bestimmten sein Leben, doch Kennedy war ein Kämpfer, der trotz seiner Krankheiten leben wollte, bis die Gewehrschüsse von Dallas dieses Leben beendeten.

Gerd Szallies

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7 Kommentare

Schöne Abwechslung, hier mal an Kennedy erinnert zu werden.

Doch nun weiter im Text mit quietschfidelen "PUUH", "Ha Ha Ha" und "oooooooh jeeeeeeee"

. . . entschuldige mich für die Störung. AVHK trockene G vom Rainer

Vielen Dank Rainer

Gerd . . . um das noch anzufügen:

Ich war damals noch ein junger Knabe. Erinnere mich heute noch, wie betroffen damals unsere ganze Familie war, als die Nachricht über Kennedys Tod auf der Mattscheibe flimmerte.

Das Klischee vom "bösen" Amerikaner hat sich heutzutage in vielen deutschen Köpfen festgesetzt. Dabei sind es spezifisch die Amipräsidenten (Kennedy war auch einer von denen) die nach ihren Grundsätzen handeln . . . anstatt erst den Finger in die Luft halten, um zu testen woher der weltweite "Meinungswind" weht.

Wir Deutschen haben den Amis VIEL zu verdanken . . . nicht nur beschränkt auf die Befreiung von der NAZI-Schweinen.

. . . nur mal so ansatzweise hier angemerkt. Gruß vom Obama-Fan Rainer - aus weiter Ferne (den UH ES AH)

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