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Immer wieder SYLT, Fotos aus den Jahren 1987 - 2008, Teil IV

  • Bild 01 2005 Ein Ausritt am Rande des Watts ist sicher ein ganz besonderes Erlebnis
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Wenn man zur "richtigen" Zeit auf Sylt ist, kann es da auch ganz schön menschenleer sein, wie man auf einigen Fotos sieht...

Zur Einstimmung auf Teil IV hört doch mal hier rein:
Hannes Wader - Min Jehann
http://www.youtube.com/watch?v=of-6GC5HNqs

Ich hätte Euch gerne noch "Godewind - Achter Dünen und Diek" reingestellt, aber das scheint es auf YouTube nicht zu geben. Schade...

Zu Bild 04 Harhoog

Aus Wikipedia:
"Die Megalithanlage Harhoog in Keitum auf Sylt hat ein rechteckiges Hünenbett in ostwestlicher Richtung mit einem „erweiterten Dolmen“ oder Rechteckdolmen, als Parallel- oder Längslieger mit halbhohem Eintrittsstein als Zugang. Es liegt am Rande des Watts, es befindet sich aber nicht mehr am Originalstandort.

Es befand sich ursprünglich in der „Weenk“ genannten Anhöhe östlich des Wäldchens zwischen Keitum und Tinnum. Es wurde erstmals bei der Ausbeutung einer großen Sandgrube für den Bau des Hindenburgdammes 1925 freigelegt und nach weiteren Sandentnahmen für den Bau des Nössekoogdeiches 1936 wissenschaftlich untersucht. Die Steinkammer des Riesenbettes musste im Juni 1954 verlegt werden, weil das Gelände für die Erweiterung des Sylter Flughafens abgetragen wurde.

Es besteht aus einer Grabkammer mit rechteckiger Einfassung, ein sogenanntes Langbett, und wurde in der Steinzeit um 3000 v. Chr. von Angehörigen der Trichterbecherkultur (TBK) errichtet."

zu Bild 06 Rantum-Becken

Aus Wikipedia:
In den Jahren 1936/37 wurde durch den Reichsarbeitsdienst ein 568 Hektar großes Wattgebiet (südöstlich von Westerland) mit einem fünf Kilometer langen Deich abgetrennt. Es sollte der Wehrmacht als Flughafen für Wasserflugzeuge dienen, da diese aufgrund der oftmals rauen Nordsee und der gezeitenabhängigen Wasserstände nicht im Wattenmeer landen konnten.
Aber zu dieser Nutzung ist es nie gekommen.
Ab dem Jahr 1962 wurde das Becken aufwendig renaturiert und dort ein Seevogelschutzgebiet eingerichtet, das 1968 zum Europareservat erklärt wurde. Es entwickelten sich mit der Zeit verschiedene Biotope wie Wiesen, Sümpfe, Wasser- und Sandflächen.

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  • Bild 02 2005 Mag man Fisch, muss man zu GOSCH in List
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  • Bild 03 2005 Hinter der Terrasse unserer Ferienwohnung: Leo macht den beiden Schimmeln das "Grasen" nach ;-)
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  • Bild 04 2005 Steingrab Harhoog bei Keitum
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  • Bild 05 2005 Diesen ungewöhnlichen kleinen Wald findet man in der Nähe von Rantum
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  • Bild 06 2005 Nein, das ist nicht die Serengeti, sondern ein Blick über das Vogelschutzgebiet "Rantum-Becken)
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  • Bild 07 2006 Auf dem Weg am Watt entlang zum Morsum Kliff
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  • Bild 08 2006 Das Morsum Kliff
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  • Bild 09 2006 Reetdachhäuser in Rantum
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  • Bild 10 2006 Der kleine Hafen von List
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  • Bild 11 2006 Die "Gret Palucca" kommt mit Ausflugsgästen von der Rundfahrt zurück
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  • Bild 12 2006 Der "Blanke Hans"...
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  • Bild 13 2006 Die Große Wanderdüne bei List kommt der Straße im Jahr etwa 10m näher!
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  • Bild 14 2006 Ein hübscher Garten in der Nähe von Morsum
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  • Bild 15 2006 An der Brandungsseite
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  • Bild 17 2008 Leuchtturm Hörnum
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  • Bild 18 2008 Blick von Keitum aus zum Morsum Kliff mit seinen charakteristischen Farbunterschieden
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  • Bild 19 2008 Blick vom Aussichtspunkt Morsum Kliff über das Watt Richtung Keitum
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  • Bild 20 2008 An der Brandungsseite bei Rantum
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  • Bild 21 2008 Diese Mohnblumen hatten ein ganz besonderes Rot!
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  • Bild 22 2008 Uferweg in Keitum. Im Hintergrund St. Severin
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  • Bild 23 2008 Ein einsamer Sonnenschirm am Strand
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SyltBildergalerieUrlaub

8 Kommentare

> "Schade, daß sie den Ruf einer überteuerten Promi-Insel hat"

Wenn sie weg ist, legt sich das ;)

Ich stelle gerade fest, daß ich über etliche Kommentare keine Email-Benachrichtigung bekommen habe, deshalb antworte ich erst heute!

Rainer, für Beverly Hills gebe ich Dir recht, aber auf Sylt versäume ich persönlich nichts, wenn ich solche Stellen wie "Buhne 16" oder sog. "In"- Gastronomie wie die Bretterbude in den Dünen oder "Szene-Kneipen" wie die mit dem affigen Namen in Kampen in 27 Jahren NICHT gesehen habe...

Klar Helmut, man hat da mal einen Blick draufgeworfen, weil ALLE davon gesprochen haben. Daß mans mal gesehen hat, aber das wars auch schon. Als Otto-Normal-Touri habe ich da nix verloren...

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