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Dresden ist eine Reise wert, erst recht zur Weihnachtszeit

  • Führung im Depot der Kunstschätze die noch keinen Ausstellungsplatz gefunden haben. Dieses Gebäude wurde zur Sicherung der Schätze durch Hochwasser extra gebaut.
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Vom 10. bis 12. Dezember waren einige Sportlerinnen der Fitgymp vom BSV Gleidingen in Dresden. Nicht nur um den berühmten Striezelmarkt, der dieses Jahr zum 581 zigsten Mal stattfand, zu sehen, Man wollte auch das wiederauferstandene Dresden - auch unter dem Namen Elbflorenz bekannt, sich anschauen. Am nächsten Tag erfolgte die Stadt- und Schlossführung durch eine nette Stadtführerin, die uns einiges über den berühmtesten Kurfürsten Sachsen und späteren König von Polen - August den Starken - erzählte. Dank sein und seiner Vorgänger Sammlerwut, hat Dresden heute sehr viele Kunstschätze, die während des zweiten Weltkrieges zur Burg Königstein ausgelagert waren, die heute eine Besichtigung Wert ist. Unter DDR Zeit sollte eigentlich das Schloss, was wie auch die Frauenkirche komplett zerstört war abgerissen werden, aber die Dresdener waren pfiffig und lagert im Keller des Schlosses Kartoffeln. Durch diese Nutzung bewahrten sie das Schloss vor dem Abriss, so das es 2006 gleichzeitig mit der Frauenkirche wieder aufgebaut werden konnte. Wer die Kunstschätze sich im neuen Grünen Gewölbe ansieht, kommt in Staunen mit welcher Handwerk- und Detailkunst die Werke hergestellt wurden und das im 14. Jahrhundert.. Es gab ein Schiff aus Elfenbein mit Segel, Leuten in den Takelagen, Kirschkerne mit Gesichter so perfekt hergestellt, das unter der Lupe jeder Gesichtsausdruck zu sehen ist. Wahnsinn. Was wir auch jeden empfehlen können, ein Besuch im Sophienkeller am Zwinger im historischen Gewölbe im Taschenbergpalais, früher Wohnung der berühmtesten Mätresse August des Starken Gräfin Cosel oder die renovierte Kreuzkirche, der goldene Reiter auf der anderen Elbseite und natürlich der Striezelmarkt mit seinen schönen Buden und den Figuren die jede Bude kennzeichnet was sich dort befindet. Was auch sehr schön war, es gab nicht nur "Fress- oder Glühwein-Buden, es gab auch viele unterschiedlichen Arten von Handwerk bis zum Kunsthandwerk oder nostalgische Karussell oder Riesenrad. Ein schöner Weihnachtsmarkt.

  • Führung im Depot der Kunstschätze die noch keinen Ausstellungsplatz gefunden haben. Dieses Gebäude wurde zur Sicherung der Schätze durch Hochwasser extra gebaut.
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  • einer der vielen kleinen Weihnachtsmärkte
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  • Das letzte Originalhaus was früher mal auf/an den Brühlschen Terassen stand. Hier wohnte mal der frühere Finanzminster August des Starken
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  • Blick Richtung Semperoper und dem italienischen Dorf und eine Straßenbahn mit Reklame für Dynamo Dresden
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  • Bänkelsinger im Gewölbe des Sophienkeller
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  • einmal Karussell bitte - nicht nur für kleine auch für Große
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  • eine schön geschmücke Bude die sieben Zwerge warten auf ihr Essen
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