Verkehrsunfall mit Blutspendecrew-fünf Verletzte

...Bindemittel streuen...nach Absicherung der Einsatzstelle.
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PRESSEINFO FEUERWEHR LAATZEN
Heute Mittag (01.10.2008) gegen 12 Uhr kam es auf der Bundesstraße 443, Abzweig nach Wülferode, zu einem LKW-Unfall mit fünf Verletzten und zwei beteiligten Lastwagen. Die B443 war Richtung Sehnde über eine Stunde voll gesperrt.
Um 12.10 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Rethen und Laatzen auf die Bundesstraße 443 (wie schon letzte Nacht, ich berichtete) alarmiert. In Höhe der Abzweigung nach Hannover-Wülferode war ein mit Wasserflaschen beladener 40-Tonner fast ungebremst auf einen Klein-LKW des Springer Blutspendedienstes aufgefahren. Die Ladung "bohrte" sich förmlich durch die vordere Wand des Aufliegers, von außen waren die Flaschen zu sehen. Im vorausfahrenden Lastwagen, der an einer Ampel bei "Rot" gehalten hatte, wurden alle fünf Insassen des Blutspendeteams verletzt. Die Crew war auf dem Weg zur Blutentnahme in Soltau. Alle kamen mit Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen in ein Krankenhaus. Der Fahrer des 40-Tonners blieb unverletzt.
Der 26-jährige Fahrer einer Spedition aus Haldensleben war von Laatzen auf dem Weg zur Edeka nach Fallingbostel. Vor der Ampel versagten plötzlich die Bremsen und der schwere LKW fuhr auf.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab und streuten auf etwa 300 Metern Bindemittel aus. Alle Verletzten waren glücklicherweise nicht eingeklemmt.
Wegen der Vollsperrung der vielbefahrenen Bundesstraße kam es zu einem Rückstau bis auf Höhe des ADAC-Verkehrsübungsplatzes (etwa einen Kilometer Länge).
Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen und 25 Helfern im Einsatz.
Bilder anbei. Alle:SENFT
Infos unter: www.fw-laatzen.de

Bürgerreporter:in:

Gerald Senft aus Laatzen

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