myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Integration – ja oder nein?

Da kommt ein Sarrazin und verkündet, dass diese oder jene, die zu uns kamen, sich hier nicht integrieren. Aber was wird von diesen als Integration verlangt? Sie sollen deutsch lernen, sprechen, schreiben – obwohl doch viele Deutschen (mehr oder minder richtig) lieber englisch reden. Sie sollen bestimmte politische und rechtliche Dinge kennen, die kaum ein geborener Deutscher kennt. Sie sollen ausdrücklich unser Grundgesetz (Verfassung) anerkennen, obwohl die heutige Fassung des Grundgesetzes nie vom deutschen Volk angenommen wurde. Sie sollen unseren – christlichen – (Staats-)glauben anerkennen, während die Deutschen nicht müde werden, ihren (muslimischen) Glauben als islamistischen Extremismus zu verdrehen – wer hat mal den Koran gelesen? Nein, die zu uns Gekommenen solle bessere Deutsche werden, als es die geborenen Deutschen je waren oder sind, bessere wohlgemerkt in der Vorstellung und Bewertung von wem?
Lassen wir das, Es gibt Wichtigeres. Die heute hier geborenen „kleinen Kopftuchmädchen“ werden rund 100 Jahre leben. Und es werden viele „kleine Kopftuchmädchen“ sein, denn die Mütter dieser Kopftuchmädchen pflegen ihrer Tradition entsprechend auch bei uns drei oder vier Kinder zu haben. Die eingeborenen Deutschen ohne Kopftuch bringen es kaum auf ein Kind. Dieser deutliche Unterschied in den Geborenenzahlen je Frau führt dazu, dass es immer weniger kopftuchlose, christliche aber immer mehr kopftuchtragende, muslimische Mädchen geben wird.
Dieser einfache Unterschied in der natürlichen Bevölkerungsbewegung führt, ganz ohne weitere Einwanderung, dazu, dass in einigen Jahrzehnten – und eben noch zu Lebzeiten dieser zitierten „kleinen Kopftuchmädchen“ - die Zahl der (guten? weil christlichen) Deutschen unter die Zahl der (schlechten? weil muslimischen) Nicht-Integrierten fallen wird. Und weil das so ist, muss sich jeder fragen, wer sollte sich an wen anpassen, wer sollte sich wohin integrieren? Bei dieser einfachen und zur Zeit kaum noch umkehrbaren Entwicklung wäre es für die kleinen kopftuchtragenden Mädchen genau falsch, sich in eine sterbende Gesellschaft eines sterbenden Volkes zu integrieren.
Übrigens: am Kopftuch liegt es nicht.

23.10.2009
Hermann Müller
Bentieröder Bruch 8
OT Bentierode
D-37547 Kreiensen

Weitere Beiträge zu den Themen

IntegrationIslamintegrierenKopftuchSarrazinTürken

13 Kommentare

Danke Gisela!

Gisela und Yessika,
das Problem zwischen Einheimischen und Einwanderern bin ich gerade dabei zu beackern. Mein Beitrag wird den Titel haben "Das A-Z-Problem".

Hermann, selbst wenn wir mit der Bevölkerungszahl wieder auf die Werte der 60er fallen, ist das ja nun nichts Schlechtes. Eher im Gegenteil hat eine geringere Bevölkerungsdichte Vorteile (weniger Flächenverbrauch, Versiegelung, Zersiedelung, Energie- und Wasserverbrauch, usw.) und selbst, wenn wir wieder nur 50 Mio. wären, wäre das auch noch viel Volk auf wenig Raum.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite