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Metasequoia - Allee

Wer auf der Mainau schon einmal herumspazierte, dem ist diese Allee sicherlich schon aufgefallen. Im Frühjahr und Sommer haben die "Blätter" ein zartes Grün und spenden im Sommer herllich Schatten. Im Herbst leuchten die "Blätter" wunderschön.

Der Metasequoia (Metasequoia glytostroboides, Urweltmammutbaum) wurde 1941 in Zentralasien entdeckt und bekam seinen Namen erst 6 Jahre später.

Die Insel Mainau erhielt die erste Metasequoia-Pflanze vom botanischen Garten in Kew (GB). Da die Bäume sehr gut wuchsen und es in der Baumschule bald ein Platzproblem gab, wurde 1959 diese wunderschöne Allee angelegt.

Auf den ersten Blick sieht man nicht, dass es sich um Nadelbäume handelt. Sie sehen aus wie Laubbäume, die ähnliche Blätter wie eine Mimose haben.

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4 Kommentare

Herbert, das sieht man wirklich nicht gleich. Eine schöne Allee, danke für die Information.
LG Erika

Ist immer wieder schön anzusehen.

Ich kenne sie im zarten Grün, im bunten Herbstlaub unmit kahlen Ästen.

Vor allem im Sommer ist diese Allee eine Wohltat, wenn es so heiß ist.

Napoleon ließ etliche Alleen für seine Soldaten als SChattenspender anpflanzen.

Früher war man ja noch mehr zu Fuß unterwegs.

Hallo Erika,

ich danke dir für deinen Kommentar.

Ich dachte auch lange, dass es Laubbäume sind.

Von Frau Fackelmann habe ich eine Mitteilung bekommen, dass sie leider kein Heft mehr auftreiben kann, in dem das Bild von mir veröffentlicht wurde.

Viele Grüße

Herbert von Emmendingen

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