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Mein Juli 2019: Ein Abendspaziergang durch die Kölner Altstadt

  • Schmale Gassen ermöglichen neue Perspektiven.
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Wir waren zu einer sehr schönen Veranstaltung in Köln eingeladen. Wir hatten schon zeitig Hotel und Fahrkarten gebucht und wurden nun an beiden Tagen von sensationellen 41 Grad überrascht. Auch als es dunkel wurde, waren es immerhin noch 36 Grad. Jede Menge Menschen flanierten durch die Altstadt und am Rheinufer entlang. Viele saßen auf Decken auf den Rasenflächen. Die Lokale waren draußen gut belegt. Kurz gesagt: Hier herrschte mediterranes Flair.

  • Schmale Gassen ermöglichen neue Perspektiven.
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  • Altes und Modernes trifft sich hier bei Alt St. Alban.
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  • Ins Innere von St. Alban geschaut.
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  • Das Stammhaus des Kölnisch Wasser
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  • Bunte Beleuchtung an den schönen Häusern; leider habe ich das interessante Nasenschild links im Bild erst auf dem Foto entdeckt. Sonst hätte ich es auf jeden Fall für die Nasenschildersammlung fotografiert.
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  • Der Kölner Kanaldeckel
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  • Das Straßenpflaster ist für die Damen in Stöckelschuhen eine Herausforderung.
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  • Bunte Vielfalt am Rheinufer
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  • Das Päffgen Nasenschild
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  • Blick auf den Rhein
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  • Blick auf den Rhein
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  • Hier lagert man auch auf den Wiesen.
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  • Im Martinswinkel
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  • Abends ist der Dom wunderschön illuminiert.
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  • Das Zeughaus am Tag. Am Turm fällt ein goldener Flügel auf.
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  • Der Künstler HA Schult hat hier ein geflügeltes Auto auf den Turm setzen lassen.
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  • Moderne Hausfassaden und der Kölner Dom
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13 Kommentare

Sehr schöne Stadt. War zuletzt vor 10 Jahren dort gewesen und vermisse es ein wenig.

Ich hatte dort sechs Jahre gelebt. Es war eine wunderbare Zeit, die schon sehr lange her ist.

Ich habe auch mal in Köln gelebt. Es ist eine schöne Stadt, aber leider - wie in vielen ähnlich schönen und großen Städten - ist das Leben dort, insbesondere die Mieten, sehr teuer oder man muss weit weg an den Stadtrand ziehen.

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