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Shimas Januar 2018 (Teil 1): Das Kölner Rheinhochwasser am Dreikönigstag (6. Januar)

  • Der Anleger ist nicht mehr erreichbar. Im Hintergrund: Stadtteil Deutz mit Messegelände
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Nach langer Zeit gab es wieder ein Familientreffen im schönen Köln. In der St. Agneskirche wurde ein bezauberndes neues Familienmitglied getauft. 
Wir waren einen Tag früher hingefahren und hatten Zeit, uns im Agnes- und Eigelsteinviertel umzusehen und natürlich auch einen langen ausgedehnten Bummel am Rhein entlang zu machen. Der gute alte Vater Rhein hatte sein Flussbett verlassen und zeigte ein beeindruckendes Hochwasser. Das Wasser hatte glücklicherweise noch nicht die schön gestalteten Anlagen zwischen Dom und Deutzer Brücke erreicht. Ein Hingucker ist hier auch  die bunte Giebelhäuserzeile der Altstadt. Kurz vor Erreichen der Severinsbrücke lohnt sich der Abstecher zum Rheinauhafen. Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Hafenanlage, die in den 70er Jahren aufgegeben wurde. Inzwischen ist das Areal mit spektakulären modernen Gebäuden bebaut. Herausragend sind die "Kranhäuser". Die knapp 62 Meter hohen Häuser sind Hafenkränen mit Auslegern in Richtung Rhein nachempfunden. Besuchermagnete sind hier auch das Schokoladenmuseum und das Deutsche Sport- und Olympiamuseum.

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  • Die Promenade ist überflutet.
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  • Das Verkehrszeichen in der Bildmitte ist zur Zeit sinnlos.
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  • Die Treppe führt nun ins Wasser.
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  • Hier ist der Weg zu Ende.
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  • Die Schiffe liegen jetzt erhöht im Wasser.
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  • Alt und Modern liegen in Köln nah beieinander. Die Alte Abtei im Schatten eines Hochhauses.
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  • Der Dom liegt nah am Bahnhof.
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  • Hier ist der Dom von der Rheinseite aus zu sehen. Daneben befinden sich die modernen Gebäude des Museum Ludwig und Römisch-Germanischen Museum.
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  • Im Martinswinkel: Schmale bunte Giebelhäuschen liegen malerisch neben der Kirche Groß St. Martin.
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  • Bunte Mischung verschiedener Baustile
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  • Im Rheinauhafen: Im Hintergrund sind die Kranhäuser zu sehen. Den besten Blickwinkel auf die drei Gebäude hat man von der anderen Rheinseite.
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  • Im Rheinauhafen befinden sich die Gebäude auf einer schmalen Halbinsel, die über Brücke rechts erreicht wird. Das Foto ist auf dem Dach des Schokoladenmuseums entstanden.
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  • Vom Dach des Schokoladenmuseums aus fotografiert.
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  • Die St. Agneskirche
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  • Das Taufbecken: Die Kuppel wird für die Taufe zur Seite in Richtung der Halterung links daneben geöffnet.
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  • Die Weihnachtskrippe mit den drei heiligen Königen
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  • St. Agneskirche
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  • Wenn man durch das Eigelsteintor hindurchgeht, verlässt man das Agnesviertel und kommt im Eigelsteinviertel an.
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  • In Köln gibt es zahlreiche alte Tore.
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  • Eigelsteintor
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13 Kommentare

Bernd, in Düsseldorf habe ich meine Schulzeit verbracht. Ich habe diese Stadt aber nie als Heimat empfunden. Danach lebte ich in Köln, wo ich mich sehr wohl gefühlt habe. Hier leben auch noch einige Familienmitglieder, so dass ich ab und zu in dieser liebenswerten Stadt bin.

Ach so war es, danke Shima.

  • Gelöschter Nutzer am 11.02.2018 um 14:35
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