Queen Elizabeth: Diese Folgen hat der Unfall von Prinz Philip für sie

Im Januar verursachte Prinz Philip, Ehemann von Queen Elizabeth II einen Autounfall mit zwei Verletzten. Das Baby, welches in dem anderen Auto saß, blieb zum Glück unverletzt. Jetzt möchte auch die Queen sich auch aus dem Straßenverkehr raushalten.

Am 17. Januar geriet der 97-jährige Prinz Philip Ehemann von Queen Elizabeth in einen Autounfall, nachdem er, nach eigener Aussage, von der Sonne geblendet wurde. Verletzt wurde ein Beifahrer, der sich das Handgelenk brach und die Fahrerin erlitt Schnittwunden am Knie. Das Baby, welches auch mit im Auto war, blieb unverletzt. Der Prinz, welcher sich zwar samt seines Land Rovers überschlug, blieb unverletzt. Nur kurze Zeit später wurde Philip dann beim Fahren ohne Sicherheitsgurt gesehen. Seinen Führerschein gab der 97-jährige einige Wochen nach dem Vorfall freiwillig ab.

Autofahren nur noch auf Privateigentum

Nachdem Prinz Harry in diesen unglücklichen Unfall verwickelt war und anschließend auch seinen Führerschein abgab, zieht nun auch Queen Elizabeth ihre Grenze. Die 92-Jährige hat beschlossen, nicht mehr auf öffentlichen Straßen, sondern nur noch auf privatem Grund Auto zu fahren. In Großbritannien ist der Führerschein bis zum 70. Lebensjahr befristet, danach muss eine Ärztliche Untersuchung gemacht werden, um die Fahrtüchtigkeit weiter zu garantieren. Die beiden Royals sind für ihr Alter noch ziemlich fit, so verzichtet die Queen beispielsweise oft bewusst darauf, dass Geländer zum Treppensteigen zu benutzen. Und auch Philip wurde vor nicht allzu langer Zeit dabei gesehen, wie er freudig eine Kutsche lenkte.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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