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Prinz Harry: So macht ihm der Megxit zu schaffen

Trotz der Liebe zu Meghan Markle macht  Prinz Harry das Leben in Amerika zu schaffen. Wie schlecht geht es dem Prinzen wirklich?

Prinz Harry wurde nach einem Zusammenbruch nachts, von einem Rettungswagen abgeholt und laut OK-Magazin musste er auch zwei Nächte dort bleiben. Schon seit vielen Jahren ist bekannt, dass der Prinz unter psychischen Problemen leidet. Seit dem Tod seiner Mutter Lady Diana leidet er an Depressionen und suchte dann mit 28 Jahren auf die Aufforderung von seinem Bruder Prinz William hin professionelle Hilfe, die ihm bei dem Kampf gegen die Depressionen helfen sollte. Harry selbst sagt: “Ich war wahrscheinlich bei zahlreichen Gelegenheiten kurz vor einem kompletten Zusammenbruch.” Und jetzt scheint es wirklich passiert zu sein. Es heißt seine Depressionen scheinen schlimmer denn je zu sein, er leidet an Angststörungen, Schlafstörungen und starken Kopfschmerzen. Dieser Zusammenbruch öffnet seiner Ehefrau die Augen.

Werden Prinz Harry und Meghan nach dem Vorfall zurück nach England kommen?

Eine anonyme Quelle äußert sich und sagt: “Auch wenn er hinter allem steht, was er seit dem Megxit gesagt und getan hat, weiß er trotzdem, dass er seine gesamte Familie bitter enttäuscht hat. Und dass es nie wieder so sein wird, wie es einmal war.” Diese Gedanken scheinen Prinz Harry nicht aus dem Kopf zu gehen, denn es ist bekannt, dass er in Amerika immer noch nicht richtig angekommen ist. Das royale Ehepaar scheint kaum Freunde dort zu haben, denn die Leute dort vertrauen ihnen nicht nach dem sie die königliche Familie hintergangen haben. Deshalb scheint Meghan sich jetzt auch Gedanken zu machen, es heißt sie plant eine Reise nach England mit ihren Kindern und Harry, sodass Harrys Familie die Kinder endlich kennenlernen können. Es machen sogar Gerüchte die Runde, dass sie jetzt überlegt ihre Tochter Lilibet auf den Namen Windsor taufen zu lassen. Egal was andere Leute wohl darüber sagen wird sich Harry auf jeden Fall darüber freuen.

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