Meghan Markle verrät Prinz Harrys ungewöhnlichen Spitznamen

Meghan Markle hat für ihren Ehemann einen ganz ungewöhnlichen Spitznamen. Doch wie nennt sie ihn wie kam sie auf diesen?

Prinz Harry und der Moderator James Corden machten in einer Late-Night-Show eine Sightseeing-Tour durch Los Angeles. In einem außergewöhnlichen Moment ist Meghan Markle per FaceTime hinzugestoßen. Die Herzogin trug dabei ein gesmoktes blaues Kleid mit passender Anhänger Halskette. In diesem kurzen Gespräch erklärte sie, dass das Paar die Villa "Fresh Prince of Bel Air" nicht kaufen werde. Sie scherzte außerdem, dass sie schon genug umgezogen seinen. Derzeit wohnen sie in einer 14 Millionen Dollar teuren Villa in Santa-Barbara, einer Stadt in Kalifornien. Dann stellt Meghan ihrem Ehemann Harry die Frage, wie es Haz bei der Tour durch LA laufe? Damit hat Markle die Frage um den ungewöhnlichen Spitznamen von Prinz Harry geklärt: Haz. Als der Moderator James Corden den Namen hörte, fragte er, seit wann man Harry als Haz bezeichnen würde. Daraufhin antwortete Harry, dass er nicht seine Frau wäre.

Meghan Markle & Prinz Harry: Erstes Interview nach Schwangerschaftsenthüllung

Prinz Harry und Meghan Markle zogen zum ersten Mal im Jahr 2019 um. Damals war Meghan mit Archie schwanger. Das Paar zog kurzzeitig in Frogmore Cottage ein. Kurze Zeit später ließen sich die Beiden im November 2019 für ein paar Monate in Kanada nieder. Nach diesen wenigen Monaten, im Frühjahr, verließen sie wieder Kanada und ihr nächstes Ziel war Tyler Perry's Haus. Zuletzt zogen sie dann schließlich in ihre eigene 14 Millionen Dollar teure Villa nach Santa Barbara in Kalifornien. Der prominente Hairstylist James Johnson gegenüber “Femail”, dass Meghan wahrscheinlich ihre langen Locken mit Hilfe von Clip-in-Extensions erreicht wurden und sie zusätzlich ein “Hollywood-Makeover” gehabt hat. Demzufolge denkt der Prominente laut “Mail Online”, dass das ein Outfit ist, wie sie schon immer mal aussehen wollte. Zuletzt meinte der Herzog von Sussex noch, dass der austritt aus der königlichen Familie eher ein Schritt zurück als nach unten sei. Trotzdem würde sein Leben immer am Dienst der Öffentlichkeit teilhaben.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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