myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Meghan Markle & Prinz Harry gegen Trump

Ein herzliches Willkommen sieht anders aus. Präsident Trump begrüßte die Royals nach ihrem Umzug in die USA ziemlich bissig. Doch Meghan & Harry wehren sich.

Erst kürzlich wurde bekannt, dass Prinz Harry und Meghan Markle nicht mehr länger in Kanada leben, sondern kurzerhand in die USA umgezogen sind. Dort wohnen sie nun in einem ruhigen Vorort von Los Angeles - Meghan Markles Geburtsort. Die Gründe für diese Entscheidung wurden noch nicht offiziell bekannt gegeben, aber das war dem US-amerikanischen Präsident Donald Trump auch herzlich egal. Sobald er von dem Umzug der Royals hörte, wies er das Paar via Twitter direkt in die Schranken und verkündete: “Ich bin ein großer Freund und Bewunderer der Queen und des Vereinigten Königreichs. Es wurde berichtet, dass Harry und Meghan dauerhaft in Kanada wohnen würden. Nun haben sie Kanada für die USA verlassen, aber die USA wird nicht für ihren Sicherheitsschutz aufkommen. Sie müssen zahlen!” Ein Willkommensgruß sieht anders aus. Doch Prinz Harry und seine Frau, die ehemalige “Suits”-Darstellerin Meghan Markle lassen sich durch Donald Trump nicht klein kriegen.

Harry & Meghan: So wehren sie sich gegen Trump

Der Grund, wieso sich Prinz Harry und Meghan Markle überhaupt vom britischen Königshaus distanziert haben, war der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit und mehr Privatsphäre für ihre kleine Familie, zu der seit letztem Jahr auch das gemeinsame Kind Archie Harrison zählt. Deswegen ließ die Ansage des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump das Paar auch ziemlich kalt. Durch einen Sprecher klärten Harry und Meghan die Öffentlichkeit über ihre zukünftigen Pläne auf: “Der Herzog und die Herzogin haben nicht vor, die amerikanische Regierung um Mittel für ihre Sicherheit zu bitten. Sie haben privat finanzierte Sicherheitsvorkehrungen getroffen.” Somit hat die US-amerikanische Bevölkerung nichts zu befürchten - Harry und Meghan wollen nicht mit Hilfe amerikanischer Steuergelder für ihre Sicherheit sorgen. Das wäre schließlich auch eine beträchtliche Summe und der Bevölkerung gegenüber äußert unfair. Die Sicherheitsvorkehrungen, die die Royals jedes Jahr für sich treffen, kosten nämlich umgerechnet stolze 9 Million Euro. In ihrer ehemaligen Heimat Großbritannien wurden diese Kosten durch die Steuerzahler gedeckt - jetzt müssen Harry und Meghan diese Ausgaben selbst stemmen.

Weitere Beiträge zu den Themen

SteuergelderArchie HarrisonTrumptwitterPrinz HarryMeghan MarkleRoyasUmzugSicherheitBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

VerfassungsschutzAlternativeEuropawahlHubert AiwangerFDPBeobachtungGerichtKölnMünsterAfDTorsten IlgFreie Wähler