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Luur ens noh Düx

Am 25.10. 2013, 14:00 Uhr , eröffnet Ludwig Sebus das Deutzer Herbstvolksfest und mit ihm auch die Fotoausstellung "125 Jahre Deutz", im Festzelt am Rheinufer. Bis zum 3.11.2013 hat man die Möglichkeit das Fest nebst Ausstellung zu besuchen.

Ludwig Sebus wird mit seinem Lied "Luur ens vun Düx noh Kölle" für eine angemessene Einstimmung sorgen. Die Fotoausstellung wird während der gesamten Volksfestzeit im Zelt unter dem Riesenrad verbleiben und zeigt eine bewegte Geschichte der Orte Deutz, Poll, Humboldt und Gremberg, Als Kaiser Wilhelm im Februar anordnete und am 1.April 1888 (mein Urgroßvater war live dabei) durchsetzte das diese Orte eingemeindet werden sollten, war Köln plötzlich eine Großstadt. Wirtschaftlich gesehen hatte dies große Vorteile, waren doch gerade auf Deutzer Seite bekannte Fabriken angesiedelt, die bis heute einen berühmten Namen tragen. Somit trug gerade die Schäl Sick zur Wirtschaftlichkeit Kölns bei. Eine gute Entscheidung von Kaiser Wilhelm und sicher auch einer der Gründe warum man sein Denkmal gerade dort besonders pflegt.

Und auch ein idealer Ort um ein Volksfest für Köln abzuhalten, denn nirgends sonst hätte man einen so hervorragenden Blick auf das Altstadtpanorama.

Am 26.10.13 darf man ein besonders schönes Feuerwerk erwarten und sich am 29.10. über die Ladies Night unter dem Riesenrad freuen. Einen Tag später ist dann Familientag angesagt und am 31.10.13 gibt es einen zünftigen bayerischen Abend mit Blick auf den Dom.

Die Deutzer Veranstalter haben somit wieder ein buntes Programm zu bieten und auch eine beachtliche Beschickerliste, Nicht fehlen darf das obligatorische Riesenrad. Damit ist die Kirmes auch an der anderen Rheinseite deutlich sichtbar.
Das Büro der Gemeinschaft Kölner Schausteller e.G. (GKS) liegt unmittelbar am Deutzer Rheinufer, Siegburger Straße 66, zwischen Deutzer Brücke und Severinsbrücke und somit verwundert es nicht, wenn diese Kirmes eine der gut durchdachten und organisierten ist.

Fahrgeschäfte wie Top Spin, Wilde Maus oder Tornado geben sich ein Stelldichein. Bekannte Schaustellerfamilien, wie Barth & Kipp, Schoeneseifen, Bruch oder Gründler

, sorgen für einen reibungslosen Ablauf des allseits beliebten Herbstvolksfestes und freuen sich auf viele Gäste aus nah und fern.

Man könnte es auch insgeheim "Künstlertreff" nennen, denn diese Kirmes wird sehr gerne von Kölner Künstlern besucht.

Ein absolutes Highlight kurz vor der Winterpause, nicht nur für die Schausteller, sondern ebenso für die Besucher. Und diesmal angereichert mit einem Stück "Köln-Deutzer Geschichte".

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