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Kölner Dreigestirn erweist Karnevalsfotograf seine Reverenz

Selbst das Kölner Dreigestirn erwies ihm die Ehre: mit einer Stippvisite erschienen Prinz Frank I. & Co. im Radisson Blu, wo Hoteldirektor Jürgen Wirtz gut gelaunt die Ausstellung des Kölner Fotografen Joachim Badura eröffnete: „Es ist mir ja leider nicht gelungen, das Festkomitee davon zu überzeugen, den Rosenmontagszug über eine Rheinbrücke nach Deutz umzuleiten. Aber wenigstens ist unser Haus im festen Tourenplan des Kölner Dreigestirns verankert, und nun haben wir eine Ausstellung DES Kölner Karnevalsfotografen in unseren Räumlichkeiten. Wir fühlen uns neben der Hofburg als eine Art rechtsrheinisches Castellum. Deutz hat überdies den Vorteil, dass man nur von hier den Blick auf die Kölner Altstadt hat.“

Sei 1995 hält Joachim Badura mit seiner Kamera auf die Kölner Jecken drauf, seit 1998 hängen seine Bilder in den Fluren des Sartory. Das Fotografieren habe sich seither grundlegend verändert, sagt Badura. Auf analogem Weg habe er rund 55.000 Fotos gemacht, digital seien bereits über 200.000 zusammengekommen.
Und fügt hinzu: „Es ist seither viel mehr Arbeit geworden. Früher hast Du deine Filmrolle im Labor abgegeben, und das war‘s. Heute hängst Du tage- und nächtelang am PC, um die Bilder zu bearbeiten.“
Quelle: jeckenklaaf

Noch bis Aschermittwoch hängen 26 Fotos von Joachim Badura hauptsächlich im Frühstücksbereich des Radisson Blu. „Unsere Gäste, die beruflich bzw. zu Konferenzen hier sind, sollen wenigstens in den Pausen etwas vom Kölner Flair schnuppern können“, sagt Hotelchef Jürgen Wirtz weiter.

Gefragt, auf was es für jeden Amateur beim Fotomachen ankommt, sagt Profi Badura: „Du kannst die beste oder schlechteste Fotoausrüstung haben – entscheidend ist ein gutes Auge für das Besondere. Und wenn man dann noch eine Situation vorher schon erahnen kann, dann wächst die Chance auf ein gutes Foto.“

Na, wenn das so einfach ist…

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