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Black Widow": Verschiebt Disney den Starttermin erneut?

Scarlett Johansson offenbart, dass der Avengers-Spinoff “Black Widow” die #MeToo-Bewegung veranschaulichen soll. Kurz darauf wird der Kinostart zum zweiten Mal verschoben

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Scarlett Johansson, die Schauspielerin von Natasha Romanoff, bekannt unter ihrem pseudonym Black Widow, gab vor kurzem Bekannt, dass der Film “Black Widow” die #MeToo Bewegung unterstützen wird. #MeToo ist ein Hashtag, das seit Mitte Oktober 2017 Verbreitung in den sozialen Netzwerken erfährt. Der Satz “Me too” bedeutet übersetzt “Ich auch” und wurde durch Schauspielerin Alyssa Milano populär: Es soll Frauen dazu ermutigen auf das Ausmaß sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe aufmerksam zu machen. Damit der Film “Black Widow” mit dieser Message so viele Menschen wie möglich erreicht, hat man sich entschieden ihn noch nicht zu zeigen, da wegen der Coronapandemie viele Leute nicht ins Kino gehen wollen. Doch, wenn der Film erscheint, dürfen wir uns auf actiongeladene Kämpfe als auch eine rührende und lehrreiche Geschichte freuen.

Worum geht es bei “Black Widow”?

Scarlett Johansson wird die Rolle von Ex-KGB Spionin Natasha Romanoff verkörpern, die zur aktuellen Zeitlinie des Films, Mitglied der Avengers ist bestehend aus Tony Stark (Iron Man), Steve Rogers (Captain America), Bruce Banner (Hulk), Thor und viele weitere. Eigentlich müssten ihre vergangenen Jahre als Dienerin der Sowjet-Union hinter ihr liegen, doch dies ändert sich als sie auf weitere Black Widows trifft. Das sind zum Beispiel Yelena Belova, Melinda und Alexei Shostakov auch bekannt als “Red Guardian”, die russische Version von Captain America. Natasha führt ein dunkler Pfad zurück in die Wurzeln ihrer Vergangenheit. Der Film kann also bestimmt nicht langweilig und wird dazu Frauen durch die #MeToo-Bewegung unterstützen. Hoffen wir, dass die Pandemie nachlässt und so, bald die Veröffentlichung des Films stattfinden kann.

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