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Hochwasser in NRW: So blieb der Rhein verschont

Die starken Regenfälle haben in ganz Deutschland, vor allem aber im Osten und Süden der Republik für Hochwasser und Überschwemmungen gesorgt. Auch NRW blieb nicht verschont, doch die Ausmaße scheinen hier viel geringer zu sein als in anderen Bundesländern. Woran liegt es, dass NRW und der Rhein so wenig betroffen sind?

Auch NRW ist von dem Hochwasser in ganz Deutschland betroffen. In Köln, Bonn und Düsseldorf beispielsweise steigen die Wasserpegel des Rheins immer noch, doch nicht mehr so schnell wie bisher. Selbst wenn das Wetter schön ist, ist Nordrhein-Westfalen vor Hochwasser nicht gefeit. Denn durch die starken Regenfälle im Süden der Republik steigen die Pegel auch in nördlichen Gebieten. Im Moment wird in Köln damit gerechnet, dass heute Abend Höchststände erreicht werden - allerdings soll der Pegel sogar unter 8 Metern bleiben. Die Schiffahrt ist dadurch zwar eingeschränkt, doch bei unter 8,10 Metern wird weder die Altstadt überschwemmt, noch muss die Schiffahrt komplett eingestellt werden. Doch warum wird es ausgerechnet in NRW nur mittleres Hochwasser geben?

Donau vs. Rhein

In den NRW-Städten Duisburg, Düsseldorf und Köln können zwar erhöhte Werte abgelesen werden, doch es besteht keine große Hochwassergefahr. Nur mittleres, nicht ungewöhnliches Hochwasser ist zu erwarten. Ein Pegelstand von 8 Metern ist in Köln nicht ungewöhnlich. Doch laut wdr.de wird es in Nordrhein-Westfalen auch keine großen Überschwemmungen geben. Gründe dafür sind einerseits, dass im mittleren Einflussgebeit des Rheins nicht sehr viel Niederschlag war - eher im Süden. Außerdem gibt es keine Hochwasser-Wellen-Vereinigung mit der Mosel, sodass keine Sturzfluten zu erwarten sind. Schließlich fließt das Wasser in Richtung Donau, nicht zum Rhein. NRW ist vor allem deswegen so gut vor dem Hochwasser geschützt, weil die Städte und Gemeinden in den letzten Jahren ausreichend auf diese Wassermassen vorbereitet wurden.

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