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Bereits am Freitag (01. April) meldete sich ein 25-jähriger Syrer auf der Wache der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof und gab an, dass gegen ihn wahrscheinlich ein Haftbefehl vorliegen würden.

  • Symbolbild: Bundespolizei
  • Foto: Bundespolizei
  • hochgeladen von Volker Dau

PHK Christin Fußwinkel  von der Bundespolizei Köln meldete soeben:

Bereits am Freitag (01. April) meldete sich ein 25-jähriger Syrer auf der Wache der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof und gab an, dass gegen ihn wahrscheinlich ein Haftbefehl vorliegen würden.

Die Bundespolizisten ermittelten, nicht nur einen, sondern gleich 13 offene Fahndungsnotierungen, von denen 10 mit einer Haftstrafe verbunden waren. Einsatzkräfte nahmen den Mann fest.

Freitagnachmittag gegen 14:30 Uhr betrat ein 25-jähriger Mann die Dienststelle der Bundespolizei am Breslauer Platz in Köln.
Nachdem der junge Syrer äußerte, dass er vermutlich mit einem Haftbefehl gesucht würde, stellten die Bundespolizisten zunächst mittels Fingerabdruckscan die Identität des Mannes fest.

Anschließend ermittelten die Beamten, dass neben drei Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft in Göttingen, ebenfalls -
10 offene Haftbefehle u.a. wegen Betrugs- und Diebstahlsdelikten gegen den Syrer vorlagen, die zusammen eine Gesamtfreiheitsstrafe von etwa zwei Jahren umfassten.

Da der Mann weiterhin über keine ausreichenden Dokumente verfügte, die einen Aufenthalt im Bundesgebiet Deutschland erlaubten, fertigten die Beamten eine Strafanzeige wegen Verdacht des unerlaubten Aufenthaltes.

Der gesuchte Syrer wurde festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt.


Kommentar von Volker Dau:

Bei derartig vielen separaten Strafverfahren und Urteilen warum nicht längst irgendwo nach der Verurteilung sofort verhaftet?

Über die deutsche Justiz scheint man sich in manchen Ländern wohl  "totzulachen" und deshalb besonders gern kriminellen Arbeiten in Deutschland nachzugehehen?

10 mal Haftbefehl und immer noch frei und "seiner Arbeit" wohl nachgehen können?

Danach dicker Mengenrabatt für mehrere Jahre Straftaten und dann in einen mit der Heimat verglichenen Luxusknast?

Armes Deutschland, arme innere Sicherheit!

Aber Omas gehen wegen mehrerer "Bevörderungserschleichungen" als Betrügerin in den Knast?

Als erfahrener Pressemann der sich seit rund 50 Jahren mit Justiz und innerer Sicherheit befasst finde ich das einfach schlimm!

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