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Den falschen Göttern dienen

Das, wonach du dich ersehnst, sehnt sich ebenso nach dir.

Wir gestalten dank unserer geistigen Arbeit unser Leben selbst.

Die Schranken für unsere Wünsche und unser Streben existieren bloß in unserem Kopf. Es sind unsere individuellen Modelle an Grundsätzen, die uns zu dem machen, was wir zu sein meinen.

Unser Geist fliegt voran, funkenschlagend und gleißend. Wenn wir uns parallel zu unseren Wünschen mit anderen Bildern und Phantasien plagen, behindern wir unser Anliegen selbst. Unsere eigene Überzeugung ist entscheidend für die Erfüllung unserer Wünsche. Wenn Sie mit Ihren Gedanken keinesfalls Schritt halten können, so tun Sie es vielleicht deshalb nciht, w eil Sie einen anderen Gedanken trommeln hören.
Leben Sie Ihr Leben, gehen Sie Ihren eigenen Weg und tanzen Sie keinesfalls nach einer fremden Pfeife.

Wenn wir von etwas überzeugt sind, baut sich ein Resonanzfeld auf. Wir müssen keineswegs verstehen, wie Strom fließt, um ihn nutzen zu können.

Glauben wir, dass wir keinesfalls den passenden Partner entdecken werden, oder halten wir uns selbst für keineswegs liebenswert, dann ziehen wir dementsprechend prompt die Menschen in unser Leben, die eben die Falschen für uns sind, die uns schlecht behandeln und kränken.

Nach dem Grundsatz der Resonanz ziehen wir exakt die Personen und Lebensumstände an, mit denen wir uns gedanklich und emotional nachhaltig beschäftigen.
Solange wir uns als Opfer erleben und uns mit den negativen Perspektiven beschäftigen, solange befinden wir uns in einem negativen Resonanzfeld. Wir setzen uns fortgesetzt mit unseren Problemen auseinander und konzentrieren uns auf das, was wir keinesfalls mögen, statt unsere Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wir uns wünschen.
Das Gesetz der Resonanz fußt auf dem Grundsatz: Gleiches zieht Gleiches an.

Eine Auseinandersetzung mit neuen Überzeugungen erzeugt neue Musterbilder.

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