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BNN – jetzt auch Teil der Atomlobby?

Am Montag den 23.08.2010 berichtet die BNN auf Seite 2 unter der Überschrift “Der Engerigestreit bringt die Kanzlerin in Bedrängnis” mit der Unterzeile “Die Atomlobby und ihre Verbündeten machen mobl”. Das sie damit zumindest bei der BNN schon offene Türen eingerannt hat kann der geneigte Leser dann nach einmaligem Umblättern feststellen: Auf Seite 3 der selben Ausgabe findet man den Beginn einer neuen Serie “Wir wohnen trotzdem hier” über Familien, die atombombensicher in der Nähe von Kraftwetrken wohnen. Weil der Blick auf das Kraftwerk so schön ist, stehen auch gleich 2 Sichtschutzreihen im Garten der beschriebenen Familie, wie man auf dem Bild eindeutig erkennen kann. Unabhäniger, freier Journalismus, was in nur in Karlsruhe aus dir geworden? Was zahlt denn die Atomlobby für so eine tolle Serie? Ich bin entsetzt und fassungslos.

Leserbrief, Martin Linek, stellv. Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender BW, FWG, Die-Freie.net, Karlsruhe, 23.08.10

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2 Kommentare

http://www.openpr.de/news/451803/FREIE-WAeHLER-Ham...

> "Unabhäniger, freier Journalismus, was in nur in Karlsruhe aus dir geworden? Was zahlt denn die Atomlobby für so eine tolle Serie? Ich bin entsetzt und fassungslos."

Wenn man freien Journalismus will, muss man auch wollen, dass Journalisten über alles und alle Seiten berichten und nicht nur über das, was einem grad ideologisch in den Kram passt.

Und so einseitig negativ über die AKWs und positiv über die sog. "Erneuerbare Energie" berichtet wird, könnte man eher davon ausgehen, dass die "Öko"stromlobby für genehme Berichte bezahlt ;)

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