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Tibet - Potala-Palast und die Gläubigen

Einmal im Leben um den Potala-Palast pilgern

Das große Ziel der Tibeter ist es, einmal in ihrem Leben um den Potala-Palast zu pilgern.
Sie nehmen dafür große Strapazen auf sich und kommen von weit her.  meist zu fuß in dicke Kleidung gehüllt mit nur etwas getrocknetem Jakfleisch und gebutterter Tee im Gepäck. oft haben sie ein kleines Zelt dabei für die Nachtruhe und eine Art Isomatte, auf der sie sich niederknien und beten können. je nach Jahreszeit ist es bitterkalt. es werden Temperaturen bis -25 Grad erreicht.

Ihre Gesichter sind gefroren und gezeichnet von der Kälte der tagelangen Anstrengung. aber sie wirken glücklich und zufrieden, wenn sie endlich ihr Ziel erreicht haben.

Sie beten, murmeln und schwingen dabei ihre Gebetsmühlen,  pilgern viele male um den Potala-Palast und setzten die großen Gebetsmühlen in Bewegung. Das sind die vielen goldenen reichverzierten Rollen. Sie gehen vorbei und bewegen eine nach der anderen. ein Ritual, dabei beten und singen sie.

Manche haben Metallverkleidungen an den Knien und Armen angebracht, damit sie geschützt sind, wenn sie sich alle paar Meter komplett auf den Boden legen oder knien. während dessen wird gebetet und gesungen.  Sie sind sehr gläubig.

ich wünsche euch viel Freude beim betrachten meiner Fotos.

über zahlreiche Kommentare würde ich mich sehr freuen.

demnächst berichte ich wieder von China. bleibt dran. lg mali

  • Der Boden ist kalt, die Tibeterin alt und gebrechlich...alle paar Meter wirft sie sich zu Boden und betet am Potala-Palast. Die Anstrengung ist enorm. Ihre Gebetsmühle und die Reiseausstattung liegen daneben.
  • hochgeladen von mali fuhrmann
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  • Er pilgert um den Potala-Palast und dreht die Gebetsmühle
  • hochgeladen von mali fuhrmann
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10 Kommentare

hallo Peter, mit Mandarin oder chinesisch ist da nicht viel zu machen. englisch hilft enorm und viel Zeichensprache...

lieber Peter, ein lächeln geht immer. so ist es. bisher bin ich damit überall hingekommen. lg mali

Amüsant war vor einigen Jahren meine letzte Reise nach Japan. Ohne japanisch ist man außerhalb der Großstädte echt aufgeschmissen. überall nur die japanischen Zeichen, da soll sich ein Ausländer auskennen. Ein Alptraum dort mit der U-Bahn zu fahren. In den endlos langen Tunneln mit vielen Zahlstationen. Niemand spricht englisch und ich bis auf ein paar Broken kein japanisch.....kein Auskunftspersonal in den Abfahrtshallen vorhanden. Bezahlt wird mit Kreditkarte....aber, es ist schon schwierig, wenn man nicht genau weiß, wo man drücken muß...da darf ich gar nicht mehr dran denken. keiner hat Zeit von den Pinguinen, rennen einen regelrecht um und lächeln.

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