Bilanz für 2010 der Stadt Jena - Beste Stadt des Ostens

22. Dezember 2010
Rathaus, Jena

Jena boomt. Die Bilanz für 2010 der Stadt Jena ist sehr erfreulich. Jena mausert sich immer mehr zur besten Stadt des Ostens.

Der Stadt Jena geht es besser als je zuvor. Das sagt nicht nur Oberbürgermeister Albrecht Schröter. Unterstützung erhält der gut gelaunte Vorsitzende der Stadt Jena vom Magazin "Wirtschaftswoche". Demnach ist die Stadt Jena die beste Stadt des Ostens. Laut dem Vergleich der hundert bedeutendsten Städte Deutschlands der Initiative "Neue soziale Marktwirtschaft" liegt Jena sogar im ersten Drittel.

Grund für dieses Ergebnis sind eine gesunkene Arbeitslosenquote von 7%, ein Entschuldungskonzept, ein spitzen Wirtschaftswachstum von 13%, hohe Investitionen in Schulen, städtische Gebäude und Sportanlagen. Hinzu kommt die bundesweit niedrigste Schulabrecherquote. Eine spitzen Bilanz der Stadt Jena für das Jahr 2010.

Doch nach Angaben Albrecht Schröters gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten. So sollen die Löhne und die Arbeitsproduktivität steigen. Der Umbau des Inselplatzes zum Unicampus, die Fertigstellung der B7 und der Umbau des Eichplatzes sind in Planung. Zudem müssen dringend die Kapazitäten der Grundschulen erweitert werden. Dank kontinuierlich steigender Geburtenzahlen in den letzten drei Jahren herrscht hier dringender Handlungsbedarf. Außerdem werden in Jena-Lobeda zwei Gemeinschaftsschulen entstehen, wo ein längeres gemeinsames Lernen möglich ist.

Wenn die Entwicklung der Stadt Jena weiterhin so gut verläuft, wird nicht nur die Bilanz für 2010 so rosig aussehen. Jena ist und bleibt die beste Stadt des Ostens!

Bürgerreporter:in:

Stefanie B. aus Jena

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