Vergewaltiger bekommt Herzinfarkt beim Sex - Muss das Opfer nun vor Gericht?

Isabel Chavelo Gutierrez saß wegen eines Sexualverbrechens in Texas im Knast. Er hatte sich bereits an einem 7 Jahre jungen Kind vergangen. Als er auf Bewährung raus kam, hatte er offenbar schon lange keine Frau mehr gehabt. Sein Bedürfnis nach Sex muss groß gewesen sein. Denn der Straftäter aus Texas sucht sich ein Opfer und machte mit der jungen Frau das, was er gut kann: Er vergewaltigte sie.

Doch offenbar war er nicht mehr so geübt in Sachen Vergewaltigung. Denn als er sein Opfer sexuell missbrauchte, bekam Gutierrez einen Herzinfarkt. Der Knacki starb noch beim Sex. Wie nötig er den Sex hatte, zeigt die Art der Vergewaltigung und die Auswahl seines Opfers. Denn er zwang die 77 Jahre alte Frau mit einem Messer zum Geschlechtsverkehr.

Angesicht dieses Triebtäters mag so mancher Bürger mit Vorstellung von ausgleichender Gerechtigkeit sagen: Das ist die gerechte Strafe für den Vergewaltiger! Andere wiederum werden sich fragen, wieso die amerikanische Justiz diesen offenbar nicht rehabilitierten Sex-Verbrecher auf Bewährung aus dem Gefängnis lässt. Und wieder andere werden sich beim Stichwort USA fragen, ob denn das Vergewaltigungsopfer jetzt mit einer Klage rechnen muss, weil sie am Ableben eines Menschen beteiligt war. Zwar nicht freiwillig und eben als Opfer - aber irgend einen schmierigen Anwalt wird es in Texas bestimmt geben, der eine vergewaltigte Oma vor Gericht für den Tod eines Gewaltverbrechers verantwortlich macht, der für seinen Herzinfarkt nach den in den Medien bekannt gewordenen Informationen eindeutig selbst zu verantworten hat.

Bürgerreporter:in:

Dennis Müller aus Jena

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