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René Kirsten will sich bei Big Brother 2011 einklagen

René Kirsten aus Leipzig möchte wieder bei Big Brother 2011 einziehen. Jetzt, wo sich die Kandidaten lichten und das Ende der Show Mitte September absehbar ist, will sich René in die Sendung klagen.

34 Tage war Mister Sachsen 2005 im Big Brother Haus, dann wurde er hinausgeworfen. René hatte im Spaß einen Hitler-Bart angedeutet. Lustig war das nicht unbedingt, dafür bewertete die Produktionsfirma von Big Brother 11, Endemol, diese Geste als politisch unkorrekt und nicht zu tolerieren. Als ehemaliger Leistungssportler (René machte Judo) und Promoter sieht allerdings René seitens Endemol unkorrektes Verhalten. Er betrachtet seinen Rauswurf bei Big Brother 2011 als existenzbedrohend und will sich gegen einen Imageschaden wehren. Den hat allerdings ohnehin schon erlitten. Schließlich haben Tausende Zuschauer gesehen, dass er den Hitler-Bart angedeutet hat. Außerdem hat er bei Big Brother 2011 mitgemacht. Bei dieser Art von Voyeur-TV muss René mit Imageschaden rechnen. Das OLG Köln hat seine Klage bereits abgeschmettert. René bleibt dran. Er will sich rehabilitieren und 125.000 Euro Siegprämie bei Big Brother 11 eintüten.

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1 Kommentar

Kann seinen Unmut nachvollziehen. Der Rauswurf war übertrieben und falsch.

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