kino.to ist zurück und klaut bei der Konkurrenz

Wie dreist! kino.to mischt wieder im illegalen Onlinestream-Geschäft mit. Natürlich nicht mehr unter dem Namen kino.to, denn diese Website wurde schließlich von der Kriminalpolizei hopps genommen und gesperrt. Doch der Nachfolger ist schon online und bereits in aller Munde. kinox.to heißt das neue kino.to und fängt da an, wo das beliebte Filmportal, das auch verbotene Streams zu zahlreichen TV-Serien anbot, aufgehört hat. kinox.to bietet seinen Nutzern an, Filme und Serien anzuschauen. Illegal. Genau wie die kino.to ähnliche illegale Website movie2k.to, die sich als Alternative zu kino.to ebenfalls über hohe Zugriffszahlen freut. Noch.

Dass es einen Nachfolger für kino.to geben würde, war klar. Ob hinter kinox.to allerdings die gleichen Macher stecken wie hinter dem gefällten "Branchenriesen", ist noch unklar. Der Hammer an dem Neustart, der die Lücke, die die Abschaltung von kino.to bei Raubkopierern, schließen soll: Konkurrent Video2k.tv wirft kinox.tv vor, die Datenbank anzuzapfen und die so geklauten Filme und Serien im alten Design von kino.to anzubieten. Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein aus Dresden ist schon dabei, die Raubkopierer von kinox.to aufzustöbern und dingfest zu machen.

Wie lange floriert das illegale Onlinestreaming beim kino.to Ersatz wohl?

Bürgerreporter:in:

Dennis Müller aus Jena

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