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Woher kommt EHEC- Massentierhaltung?

Gerade bekam ich einen Hinweis über Facebook, den ich gerne weitergebe, weil ich das gut nachvollziehen kann:

Ganz Deutschland scheint momentan Kopf zu stehen wegen EHEC, einem E. Coli-Typ, der sich laut ersten Medienberichten auf einigen Gemüsesorten befinden sollte. Ein grundlegendes Problem ist hierbei die Oberflächlichkeit vieler Berichte, denn es wird Panik geschürt vor Gurken, Tomaten, Salat und/oder anderen Gemüsesorten, anstatt sich auf die Ursachensuche zu begeben und das Übel an seiner Wurzel zu packen.

Die Quelle der EHEC-Keime sind niemals Pflanzen. Als wahrscheinlichste Kontaminationsquelle gilt bislang Gülle aus der Massentierhaltung, mit der pflanzliche Lebensmittel entweder direkt oder über den Umweg Biogasanlage gedüngt wurden. Tiere in der Intensivhaltung sind besonders anfällig für Krankheiten, weil ihre Immunsysteme zum einen durch den Mangel an Licht und Bewegung geschwächt sind und ihre Verdauungssysteme aufgrund der falschen Ernährung mit Kraftfutter besonders anfällig für Durchfallerreger wie EHEC sind (mehr dazu hier).
weiter:
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/ehec-...

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1 Kommentar

EHEC haben viele Tiere (einschl. Mensch) im Darm.
Es kann ein Arbeiter aufs Feldgekackt haben - oder ein Reh.
Und wenn durch Gülle, dann hat das mit Massentierhaltung nichts zu tun, denn kacken müssen alle Tiere - auch die auf dem Biohof.
Und letztendlich ist es Bio-Dünger.

Die Gerüchte über Biogasanlagen haben wohl Konkurrenten (Atomlobby, Photovoltaiklobby, Windlobby, etc.) in die Welt gesetzt, um die derzeit einzig brauchbare "Erneuerbare" in Verruf zu bringen.

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