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Menschenrechte in einem besonderen Adventskalender

  • Der Menschenrechtspfad in der Isernhägener Ortschaft Neuwarmbüchen
  • hochgeladen von Siegfried Lemke

haben die Grünen zum Tag der Menschenrechte am
10.12. ins Netz gestellt, der wie ich meine,
breite Beachtung finden sollte.mehr dazu
Am 10. Dezember 2008 feiert die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) ihren 60. Geburtstag. Mit unserem Adventskalender gratulieren wir zu diesem Jubiläum! Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine Geschichte zu einem Menschenrechtsartikel. Wir erzählen von Erfolgen, aber auch von Missständen, die selbst nach 60 Jahren noch bestehen. Hinter dem 31. Türchen wartet ein Menschenrechts-Quiz mit der Aussicht auf einen kleinen Gewinn auf Euch.

PS: In Isernhagen haben wir auch noch unseren "Pfad der Menschrechte". Dieser Verbindungsweg (siehe Bild) zwischen Neuwarmbüchen und Lohne wird zu einem Spaziergang besonders empfohlen!

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10.12.08AdventskalenderMenschenrechteDie GrünenNeuwarmbüchenLohne

3 Kommentare

Danke für den Hinweis.

Das ermutigt mich zu einem weiteren lokalen Hinweis zu dem Thema:
Im Antikriegshaus Sievershausen (http://www.antikriegshaus.de)
wurde anläßlich dieses Gedenktages ein Friedenspreis verliehen.
Die aktuelle Ausstellung zum Thema "Kindersoldaten" läuft noch im Dezember und dann wieder im Februar 09:
(Ich war bei der Preisverleihung und einmal mit einer Schulklasse dort. Beides ist besonders auch für junge Menschen empfehlenswert: Antikriegshaus und Ausstellung)
Zum Tag der Menschenrechte:
Sievershäuser Ermutigung verliehen

Vor etwa 50 Besuchern fand am Sonntag, den 7. Dezember die Verleihung der diesjährigen Sievershäuser Ermutigung an das Projekt MADAM (Mankind‘s Activities for Development Accreditation Movement) zur Rehabilitation ehemaliger Kindersoldaten im westafrikanischen Sierra Leone statt.
„Es waren dieser Mut der Mitarbeitenden, diese Vielfalt und Beweglichkeit der Arbeit, das Konzept der Ganzheitlichkeit, das familienbezogene und gesellschaftliche Versöhnungsprogamm und das damit verbundene partizipatorische Element, die uns beeindruckt haben“, betonte die Präsidentin der Dokumentationsstätte Gisela Fähndrich in ihrer Laudatio. In seinem Eingangsreferat „Der Skandal der Kindersoldaten“ wies Johann Christoph Emmelius, Vorstandsmitglied der Dokumentationsstätte, darauf hin, dass Kindersoldaten Opfer, Augenzeugen und selbst Täter grausamer Aktionen sind. Es ginge darum, das Elend der Kindersoldaten als Skandal im öffentlichen Bewusstsein virulent zu halten. „Der Missbrauch von jungen Menschen als Opfer und Täter zugleich ist eine der schlimmsten Menschenrechtsverletzungen unserer Zeit,“ zitierte Emmelius den früheren UN-Generalsekretär Kofi Annan. Renate Of, die als Referentin für die Projektkommunikation Afrika von BROT FÜR DIE WELT stellvertretend für MADAM die mit 5.000 Euro dotierte Ermutigung in Empfang nahm, stellte detailliert und aus eigener Anschauung die Arbeit des Projektes vor und überbrachte Gruß– und Dankesworte des Projektleiters Mohammed Conteh, der im Sommer kommenden Jahres auch nach Sievershausen kommen wird: „Wir haben uns besonders darüber gefreut, dass Sie unsere Arbeit, die wir in diesem kleinen Winkel dieser Erde tun, anerkennen. Diese hohe Anerkennung motiviert uns alle von neuem, mit der guten Arbeit fortzufahren. Obwohl uns heute viele Tausend Kilometer trennen, sind wir an diesem großartigen Tag mit unseren Gedanken bei Ihnen. Wir – Mitarbeitende und Auszubildende – haben uns deshalb entschieden, in der Mittagszeit zwei Minuten innezuhalten.“

Amnesty international verdient jede Unterstützung!
Wer nicht will, daß der Staat ihn beerbt, sollte das in seinem Testament berücksichtigen.

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