Celle, eine alte Stadt mit viel Geschichte und alten Traditionen

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Celle an der Aller ist eine selbständige Stadt und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen, Deutschland mit ca. 70.000 Einwohnern. Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide, hat eine Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und ein Schloss im Stil der Renaissance und des Barock.
Celle wurde 985 erstmals urkundlich erwähnt. Im 11. Jahrhundert verfügte die Stadt über das Münzrecht. Einige Münzen sind im Münzfund von Sandur auf den Färöern enthalten. 1292 gab Herzog Otto II. der Strenge Altencelle auf, wo sich bereits im 10. Jahrhundert eine Wehranlage in Form des Ringwalls von Burg befand. Er gründete vier Kilometer nordwestlich eine rechteckige Siedlung an der bereits bestehenden Burg. 1301 wurde das Stadtrecht gewährt, und 1308 begann der Bau der Stadtkirche.

Im Jahre 1378 wurde Celle Residenz der Herzöge von Sachsen-Wittenberg. Ab 1433 residierten die Fürsten von Lüneburg im Schloss. 1452 gründete Herzog Friedrich der Fromme ein Franziskaner-Kloster. Im Jahre 1464 ermöglichte das Kornschifffahrtsmonopol einen wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt.
Die Originalbilder können hier betrachtet werden: http://picasaweb.google.de/FLOH99/2010_07_19CelleA...

Bürgerreporter:in:

Hubert R. aus Isernhagen

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