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Zeltlager der Stadtjugendfeuerwehr Ronnenberg eröffnet

Am Sonntag wurde das diesjährige Stadtzeltlager traditionell mit einer Morgenandacht eröffnet. Betreuer und Pfadfinder Andreas Kolmer richtete nachdenkliche, aber auch motivierende Worte zum diesjährigen Motto „Cowboy und Indianer“ an die 52 Teilnehmer aus fünf Jugendfeuerwehren der Stadt Ronnenberg.

Das indianische Leben im Einklang mit der Natur stand im Mittelpunkt der Andacht, zu der sich zahlreiche Jugendfeuerwehrleute schon westmännisch und indianerisch verkleidet hatten. Nachdem die Anreise bereits am Samstagnachmittag erfolgt war, wurden in der ersten Nacht die Naturgewalten schon sehr eindrucksvoll und nah erlebt. Zwar blieben Zelte und Teilnehmer vom Hagel verschont, das kreisende Gewitter stand aber zeitweise direkt über dem Lager und sorgte für eine unerwartete Unterbrechung der ersten Nacht im Zelt.

Sollte es dabei ein paar Ängstlichkeiten gegeben haben, waren diese spätestens beim Frühstück in strahlendem Sonnenschein vergessen. Beim Trapperlauf, der direkt im Anschluss stattfand, mussten dann diverse Aufgaben aus dem Bereich des Wilden Westens gelöst werden. Hufeisenwerfen, Fährtenlesen, Spähen und Goldsuchen waren einige der Aufgaben, die es zu bewältigen galt. Hier konnten sich die jungen Winnetous, Old Shatterhands und Ntscho-Tschis schon einmal in das Wildwest Leben einfühlen und bekamen einen Vorgeschmack auf das, was sich die Betreuer für die Woche ausgedacht haben.

Am Nachmittag durften dann die Kostüme abgelegt und das kühle Nass der Parksees erkundet werden. Dass hierbei zwischenzeitlich das Wasser auch von oben kam, konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun.

Zum Ausklang des Tages wurde in Gruppen Fußball gespielt, gesungen und gebastelt, bevor dann eine hoffentlich ruhige und gewitterfreie Nacht wartet.

Man darf gespannt sein, welche Erlebnisse die Zeltlagerwoche für die Jugendfeuerwehrgemeinschaft bereithält.

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