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Junge Recken treffen wilde Tiere

Der Zeltlager-Flow, bei dem sich die Großen um die Kleinen kümmern, wird oft auch dann deutlich, wenn das Zeltlager verlassen wird. Heute geschah dies zum Zweck, die wilden Tiere in Hodenhagen zu besuchen und die wilden Recken sich austoben zu lassen. Dass der Reckenbus durch einen Partybus ersetzt wurde, war hier der Stimmung nur zuträglich und so verging die einstündige Fahrt deutlich schneller als erwartet.
In Hodenhagen angekommen, wurden Kleingruppen gebildet in denen für sieben Stunden, die nur durch das Mittagessen unterbrochen wurden, der Serengetipark erkundet wurde. An dieser Stelle wollen wir aufgrund von fortwährendem Schlafmangel der Autoren die Bilder für sich sprechen lassen.
Der Ausklang des Tages sollte dann aber wieder am Parksee stattfinden, wo Zeltwächter Marc Rumpf das Lager nachmittags nach starkem Regen heldenhaft vor dem Untergang bewahrt hatte. Immerhin war das Wasser bis 20.00 Uhr so stark abgeflossen, dass das große Lagerfeuer hergerichtet werden konnte.
Das Feuer loderte, der Hunger war da und nichts stand dem Essen mehr im Wege. Zumindest nichts außer der Lagerfeuerregie, die sich gedacht hatte, dass so ein echter und in allen Zutaten selbst gemachter Eintopf auch gewürdigt werden muss. Deshalb wurde vorher noch in Erinnerung an den Sonntag das Lied "laudato si" aufgefrischt, diesmal allerdings in veränderter Form. "Sei gepriesen für Marc und auch für Christian" schien allen angesichts des Essens der ganzen Woche absolut angemessen.
Eine Siegerehrung für den Postenlauf, ein modernes Ritterspiel sowie weiterer Gesang zur Gitarre rundeten den Abend am Feuer ab. Für weitere Details verweisen wir auch hier aus den o.g. Gründen auf die Fotos.

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