Gleitschirmflieger fällt zu Boden

Am Pfingstmontag soll sich laut Gmünder Tagespost, gegen 19.20 Uhr ein 46-jähriger Gleitschirmflieger bei der Landung auf den Segelflugplatz Hornberg in Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) verletzt haben. Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Schirm unmittelbar vor der Landung eingeklappt, sodass der Flieger aus geringer Höhe herabfiel und mehrere Knochenbrüche erlitt. Nach dem Unfall wurde der Verletzte ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Heute gilt das Gleitschirmfliegen, im Gegensatz zu anderen Trendsprotarten, nicht unbedingt als Risikosportart. Nach einer Ausbildung kann jeder auch alleine fliegen gehen, so bleibt es aber auch jedem selbst überlassen, was er oder sie sich zutraut. Gefährlich wird das Gleitschirmfliegen, wenn man seine eigenen Fähigkeiten überschätzt und bei zu starken Windverhältnissen startet. Laut schwarzwald-falke.de ist derjenige am sichersten, der in den frühen Morgenstunden, bei ruhigen Verhältnissen startet. Allgemein gilt jedoch, dass Flieger es selbst in der Hand hat, wie gefährlich sein Flug wird.

Bürgerreporter:in:

Sandra Ebert aus Augsburg

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