myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Schmetterlingspark Hamm

Der Maximilianpark, in der Bevölkerung auch schlicht Maxipark genannt, ist ein wunderschön angelegter Park mit zahlreichen Spielplätzen, der auch für Erwachsene Erholung und Erlebnismöglichkeiten bietet.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Zeche Maximilian ist 1984 anlässlich der ersten Landesgartenschau der Maximilianpark entstanden. Der Park hat eine Fläche von 22 Hektar, mit zahlreichen Wegen und rieigen Blumenbeeten. 14.000 qm sind gärtnerisch angelegt. Die verschiedenen Themenspielplätze umfassen 8.700 qm. Hier kann Alt und Jung angenehm seinen freien Tag verbringen. Die zahlreichen gastronomischen Betriebe haben keine überteuerten Preise, doch ein Stullenpaket mitgebrach ist auch nicht das Schlechteste. Bei 8000 qm Wasserfläche ist das Klima auch an warmen Tagen gut. Zur Zeit blühen tausende von Tulpen in den vielen Beeten. Alleine dies ist ein Augengenuss.
Der Park ist gut erreichbar. Vom Bahnhof Hamm mit den Buslinien 1, 3, 6 und 33, vom Hindu Tempel aus mit dem Bus 33 (Achtung, verkehrt nur stündlich).
Der Eintritt in den Park kostet für Erwachsene 3,50 Euro, Kinder und Jugendliche zahlen 2 Euro.
Die Spielmöglichkeiten sind so geschaffen, dass sie die Fantasie der Kinder anregen. Preiswerter und abwechslungsreicher als die üblichen Vergnügungsparks, ruhiger und erholsamer auf jeden Fall. Natur erleben steht hier im Vordergrund und nebenbei gibt es eine Portion Geschichtunterricht über den Kohlebergbau und die damit verbundene Industrie. Seit 1912 hatten hier 1260 Bergleute ihre Arbeit und beförderten jährlich 100.000 Tonnen Kohle ans Tageslicht. Auf Grund von Wassereinbrüchen mußte die Zeche 1943 aufgegeben werden. Auf dem ungenutzen Gelände entstand eine reiche Pflanzenwelt.
Besondere Höhepunkte des Parks sind:
die Wasserflächen,
die Themenspielplätze,
die Gartenanlage,
der gläserne Elefant,
alte Industrieruinen,
das Schmetterlingshaus.

2 Kommentare

Schönen Dank für die Info, gibt es mehr ( Bilder ) vom Schmetterlingshaus ??

Ja. Werden hier noch hochgeladen, sind aber schon auf QYPE zu sehen.
Irgendwie hat heir das hochladen an dem Tag geklemmt und ich muss die Bilder erst mal wieder auf den Computer bringen.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite