Filmtierpark Eschede

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Besuch an einem Freitag.
Es ist Mittag. Einige Besucher sind unterwegs, aber an vielen Stellen kann man Tiere ganz allein betrachten. Sie sind sehr unterschiedlich untergebracht. Ein Albino-Frettchen wird kurz aus dem Schlaf geholt und kann gestreichelt werden. Die Show der Laufenten: Es erklingt Musik und die Enten laufen einen gesicherten Weg entlang, bis sie den kleinen Teich erreichen und sich hinein stürzen. Das kleine Schwein freut sich sehr über Streicheleinheiten. Die weißen Wölfe bewegen auch nicht ein Augenlied. Sie schlafen, bis ..... ein Pferd vorbei geführt wird. Aufregung total - bis es vorbei ist, dann fällt man auf der Stelle wieder von den Beinen und schläft weiter.
Löwe, Tiger und co. sind nur hinter Gittern zu fotografieren. Sie sind an Zuschauern auch nicht sehr interessiert. Sie machen Pause.
Schön ist, dass alle Ställe mit Schildern gut ausgezeichnet sind. Da könnte sich mancher Zoo ein Beispiel nehmen.
Nach bast zwei Stunden ist ein Spaziergang durch eine bunter Tierwelt beendet.

Bürgerreporter:in:

Evelyn Werner aus Seelze

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