In der Altstadt von Hildesheim: Arneken-Galerie eröffnet
- Von der Fußgängerzone Almsstraße durch die Südpassage zum Eingang der Arneken-Galerie
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Gestalterisch und funktional hat die Stadt Hildesheim durch die Eröffnung der Arneken-Galerie eine besondere Aufwertung erfahren. Mitten im Kern der Altstadt entstand in zweijähriger Bauzeit das neue Einkaufszentrum und leitete dadurch eine neue Epoche für den innerstädtischen Einzelhandel ein.
Für die Stadtentwicklung stellt die Arneken-Galerie in der Innenstadt ein wichtiges Projekt seit dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg dar, um die Anziehungskraft der Altstadt zu stärken.
- Von der Fußgängerzone Almsstraße durch die Südpassage zum Eingang der Arneken-Galerie
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- Von der Fußgängerzone Almsstraße durch die Nordpassage zum Eingang der Arneken-Galerie
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- Über schmale Straßen ist die Arneken-Galerie mit der Fußgängerzone Almsstraße verbunden.
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- Das Hauptgebäude der Arneken-Galerie (Foto) ist durch Passagen mit der Fußgängerzone Almsstraße verbunden.
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- Zur neuen urbanen Qualität Hildesheims: Nach dem Abstellen des Autos im neuen Parkhaus können die Stadtbesucher in der Arneken-Galerie einkaufen, bummeln, einen Kaffee trinken, sich über Buchneuerscheinungen informieren.
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- Die Arneken-Galerie bietet auf drei Ebenen Raum für Ladeneinheiten, gastronomische Einrichtungen, Büros und Dienstleister.
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- Besucher der Arneken-Galerie erleben eine interessante Sichtbeziehung zur Geschichte der Stadt, im Hintergrund der Turm der Jakobikirche, die bereits 1204 erwähnt wurde.
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- Die Arneken-Galerie steht im Zentrum der Innenstadt, und zwar im Bereich der Haupteinkaufslage.
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Mal ein anderer Konzern?!?
Zumindest sieht es innen anders und besser aus, als in den Centern in z.B. Laatzen und Hannover...