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In der Hildesheimer Michaeliskirche: Ausstellung im Umgang der Krypta

  • Nach dem Luftangriff 1945 auf Hildesheim: Rest des Primizkelches von Adalbert Sendker (Foto: Helmut Kuzina)
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Beeindruckendes Ausstellungsobjekt in der Krypta der Michaeliskirche ist der Überrest eines Primizkelches aus dem Jahr 1945, als Hildesheim während des Zweiten Weltkrieges erheblich zerstört wurde.

Der letzte und schwerste Luftangriff erfolgte am 22. März 1945 und vernichtete einen Großteil der Altstadt, so auch den Dom. „Wie ich den Untergang des Mariendomes zu Hildesheim am 22. März 1945 erlebte“, berichtete Generalvikar Adalbert Sendker (1912-1993) in einem Beitrag, und ihm gehörte der Primizkelch, der damals im Feuersturm verbrannte und heute an das schreckliche Geschehen erinnert.

Die Bildserie stellt die Grablege Bernwards in der Westkrypta und den Westchor der Michaeliskirche vor.

August 2014, Helmut Kuzina

  • Nach dem Luftangriff 1945 auf Hildesheim: Rest des Primizkelches von Adalbert Sendker (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Widmungsbild für St. Michael (aus dem Evangeliar des hl. Berward) (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Christus in Betanien (Nachguss aus der Bernwardssäule, die sich im Dom befindet) (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Altes Siegel des Hildesheimer Domes (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Der schlichte originale Steinsarg Bernwards ist mit einem reich geschmückten Deckel abgeschlossen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Mosaik an der Stirnwand der Krypta wurde 1906 von Kaiser Wilhelm II. gestiftet (Maria mit dem Jesuskind sowie der Erzengel Michael und der hl. Bernward). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Krypta mit der Grablege Bernwards (1022). Der Sarkophag ist ein behauener Sandsteinblock. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über der Grablege Bernwards befindet sich eine Platte, die bei Gottesdiensten als Altar benutzt wird. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Krypta und der Westchor (Bildmitte) über der Bernwardsgruft sind vom Kirchenschiff aus zu erreichen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Hohe Chor über der Krypta mit der Grabplatte Bernwards aus dem 14. Jahrhundert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Grabplatte Bernwards aus dem 14. Jahrhundert befand sich bis 1864 in der Krypta. Dargestellt ist Bernward als junger Mann mit dem Modell der Michaeliskirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Marienaltar (auch als Johannesaltar bezeichnet) aus der Zeit um 1520 (von links): Barbara, Jakobus, der Evangelist Johannes, Maria mit dem Jesuskind, Johannes der Täufer, Andreas und Elisabeth von Thüringen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der spätgotische Marienaltar stammt aus der Zeit um 1520. In der Mitte ist Maria mit dem Jesuskind dargestellt, neben ihr Johannes der Täufer (mit Lamm) und Johannes der Evangelist (mit Kelch). Foto: Helmut Kuzina
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  • Blick vom Westchor zum Altarraum der Michaeliskirche (Foto: Helmut Kuzina)
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  • St. Michaelis ist eine Basilika in der Form eines Doppelkreuzes, mit zwei Querschiffen und je einem Chor im Westen (links) und im Osten. (Foto: Helmut Kuzina)
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1 Kommentar

Sehr gute Fotos!
Bin schon lange nicht mehr in der Michaeliskirche gewesen.
LG Brunhild

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