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Besser Reiten lernen und lehren durch Ausbildung der Ausbilder

  • Da war ein weiterer Schritt zum Trainer-C abgeschlossen: Vormittags intensiver Theorieunterricht, danach Springtraining und praktischer Unterricht mit und am Pferd. (von links, zu Pferd) Sebastian Schulze, Karin Kallis, Philipp Bock, Andreas Müller, Vivien Güttler, Jennifer Duvenkropp; (von links, zu Fuß) Mareike Vollmer, Nina Distel, Ausbilder Hanno Vreden. Eine fehlt: Ferike Bormann war zum Zeitpunkt des Fotos leider verhindert.
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Das ist das Motto der Trainerfortbildung in Wilkenburg, Harsum und Barsinghausen

Auf der Hauptversammlung des Pferdesport-Landesverbandes Hannover wurden im Frühjahr diesen Jahres zehn Vereine für ihre vorbildliche Ausbildung junger Reiter von der Horst-Gebers-Stiftung prämiert. Direkte Folge war, dass sich die Reitervereine Wilkenburg, Harsum und Barsinghausen zu einer weiteren gemeinsamenTrainerausbildung zusammenschlossen, und in der ersten Stufe insgesamt zehn Reiterinnen und Reiter zu einem dreiwöchigen Lehrgang für das Zertifikat Trainer-C entsandten.

Um am Lehrgang Trainer-C teilnehmen zu dürfen, mussten alle Bewerber zuvor in einem mehrtägigen Lehrgang das FN-Longierabzeichen erwerben und einen zweitägigen Erste-Hilfe-Lehrgang erfolgreich absolvieren. Obligatorisch war auch das Deutsche Reitabzeichen der Klasse IV.

Unter der Lehrgangsleitung von Frau Silke Gärtner/Trainerin Springen und Dressur, selbst Inhaberin der Lizenz Trainer-A, werden die Aspiranten von den Ausbildern Frau Dr. Wildhagen/Veterinärkunde, Frau Waltraud Böhmke/Pferdehaltung und Bodenarbeit und Herrn Hanno Vreden/Springreiten und Geländereiten in allen theoretischen und praktischen Bereichen über mehrere Wochen in Harsum und Wilkenburg intensiv unterrichtet.

So trafen sich alle Teilnehmer an einem stimmungsvoll, herbstlich nebligen Sonntagmorgen, um an der eigens neu hergerichteten Geländestrecke rund um den Wilkenburger Turnierplatz das Reiten über feste Naturhindernisse zu üben. Dabei sollten Pferd und Reiter nicht nur in guter, schulmäßiger Haltung über Stämme, Gräben und Büsche springen sondern die Ausbilderaspiranten zugleich auch lernen, wie sie diese Fähigkeiten und Kenntnisse ihren zukünftigen Reitschülern korrekt vermitteln können.

Wenn dann am 3.11.2012 hoffentlich alle Teilnehmer ihre Prüfung erfolgreich bestanden haben, sind die frisch gebackenen Trainer-C bereit, das Angebot an qualitativ hochwertigem Reitunterricht nach den Richtlinien der FN zu erteilen – ein weiteres Qualitätsmerkmal, auf das alle, die sich für Reitunterricht interessieren, besonders achten sollten!

Die Trainerausbildung wird fortgesetzt. In Kürze werden weitere erfahrene Reiterinnen und Reiter aus Wilkenburg, Harsum und Barsinghausen in einem ersten Schritt zu Trainerassistenten ausgebildet; ebenfalls nach den Richtlinien der FN in einem offiziellen Kurs. Wir werden darüber alsbald berichten.

  • Da war ein weiterer Schritt zum Trainer-C abgeschlossen: Vormittags intensiver Theorieunterricht, danach Springtraining und praktischer Unterricht mit und am Pferd. (von links, zu Pferd) Sebastian Schulze, Karin Kallis, Philipp Bock, Andreas Müller, Vivien Güttler, Jennifer Duvenkropp; (von links, zu Fuß) Mareike Vollmer, Nina Distel, Ausbilder Hanno Vreden. Eine fehlt: Ferike Bormann war zum Zeitpunkt des Fotos leider verhindert.
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  • In der Reithalle in Wilkenburg folgt der praktische Teil der Ausbildung: Springen lernen, lehren und Unterrichtsvermittlung standen im Mttelpunkt.
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  • Tags darauf im Morgennebel: Stelldichein, die Teilnehmer treffen am Turnierplatz des RV-Wilkenburg ein und bereiten sich auf das Geländereiten vor.
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  • Impression im Nebel: Auch der massive Baumstamm wird mit Bravour genommen. Karin Kallis auf Captain Cook.
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  • Der Geländekurs rund um den Wilkenburger Turnierplatz bietet zahlreiche Varianten. Reiter und Pferd meistern den überbauten Graben.
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