myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Kabelbrand im Keller eines Mehrfamilienhauses

  • Ein Trupp unter schwerem Atemschutz nach dem Einsatz.
  • hochgeladen von Lennart Fieguth

Die Hemminger Feuerwehr kommt nicht zur Ruhe. Insbesondere die Freiwillige Feuerwehren Arnum und Hemmingen-Westerfeld sind seit Montagabend (04.08.2014) 18 Uhr fast 24 Stunden nach dem Starkregen im Einsatz gewesen. Die letzten Einsätze wurden Dienstagnacht (05.08.2014) um kurz nach 4 Uhr abgearbeitet, erholen konnten sich die Einsatzkräfte aber nicht.Denn seit dem frühen Morgen, ab 06:51 Uhr wurden knapp zehn Wasserschäden in Arnum und Hemmingen-Westerfeld gemeldet. Die Freiwilligen Feuerwehren Arnum und Hemmingen-Westerfeld rückten immer wieder zu Einsätzen aus.

Dann am späten Nachmittag, um 17:40 Uhr, wurde Großalarm ausgelöst.
Ein Anwohner hatte in einem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Dorfstraße in Hemmingen-Westerfeld eine Rauchentwicklung festgestellt und wählte den Notruf.
Die Leitstelle alarmierte die Freiwillige Feuerwehren Hemmingen-Westerfeld, Arnum, Devese und Wilkenburg. Die Polizei und der Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort.

Da das Mehrfamilienhaus in unmittelbarer Nachbarschaft neben dem Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Hemmingen-Westerfeld liegt, waren die Kräfte schnell vor Ort.
Und genauso schnell konnte Entwarnung gegeben werden:
Ein Kabelbrand in einem Bedienelement einer Heizung war der Auslöser für die Rauchentwicklung. Die Anlage wurde abgeschaltet und der Keller belüftet. Löschmaßnahmen waren nicht erforderlich. Die anderen Ortsfeuerwehren konnten umgehend wieder einrücken.
Bei einem solchen Objekt und diesem Einsatzstichwort ist die Alarmierung mehrere Feuerwehren erforderlich, um im Falle eines Feuers genügend Einsatzkräfte vor Ort zu haben und keine Zeit mit Nachalarmierungen zu verlieren.
Im Einsatz waren von der Feuerwehr 53 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen.

Angaben zur Schadensursache und der Schadenshöhe werden seitens der Feuerwehr nicht gemacht.
Hierzu bitte die Polizei kontaktieren.

Lennart Fieguth
Stellv. Stadtfeuerwehrsprecher
Freiwillige Feuerwehr Stadt Hemmingen

  • Ein Trupp unter schwerem Atemschutz nach dem Einsatz.
  • hochgeladen von Lennart Fieguth
  • Bild 1 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

EinsatzBrandHemmingenFreiwillige FeuerwehrHannoverFeuerwehrArnumFreiwillige Feuerwehr HemmingenFreiwillige Feuerwehr Stadt HemmingenDie Helfer im AlltagStadtfeuerwehr HemmingenFreiwillige Feuerwehr Hemmingen-Westerfeld

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite