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Schmecken, hören, riechen und fühlen: Die Döhrener kulturlustwandelten wieder

  • Milena Hoge spielte Harfe im Hausgarten in der Flebbestraße
  • hochgeladen von Jens Schade

Seit nunmehr sechs Jahren gibt es im September in Döhren ein ganz besonderes Wochenende. Dann ruft die Kulturinitiative Döhren-Wülfel zum Kulturlustwandeln auf. Auch dieses Jahr waren wieder sehr viele Aktionen zusammengekommen, wo Döhrener für Döhrener zu kleinen Kulturerlebnissen einluden. Ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Programm lockte in Privatwohnungen, Hinterhöfen, Treppenhäusern und Gärten, so dass für jeden etwas dabei war. Musikgruppen boten etwas für die Ohren, Kaffee- und Kuchentafeln etwas für den Gaumen und kleine Kunstausstellungen von Döhrener Künstlern erfreuten das Auge. Alle Programmpunkte zu schildern und die Mitwirkenden zu nennen, würde den Rahmen dieses Beitrages bei weitem sprengen. Sicher ist nur: wer vor dem doch etwas kühlen Wetter zurückgeschreckte und daheim blieb, hat eine Menge versäumt. Für alle anderen war es ein sehr informatives und unterhaltsames Wochenende mit der Chance, einige bislang unbekannte Nachbarn kennenzulernen und mit anderen Döhrenern ins Gespräch zu kommen. Die Bildergalerie zeigt eine kleine Auswahl von Darbietungen der Döhrener Künstler.

  • Milena Hoge spielte Harfe im Hausgarten in der Flebbestraße
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  • Lifemusik von den Wollespinnern und die kleinste Kunst- und Musikkneipe der Welt gab es in der Allerstraße
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  • Plattentelle anno dazumal: im Il Gufo dreehte sich eine Grammophon
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  • Lesungen und Buchdruckkunst: auch im Antiquariat Labyrinth an der Helenstraße/Ecke Ziegelstraße war was los.
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  • Ausstellung von Puppen der Sunnhild Reinckens
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  • Klezmer-Musik in der Kastanienallee
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  • Bezirksratsherr Hans-Dieter Keil-Süllow unterhielt als Straßenmusikant in der Kastanienallee
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  • Puppenmutti Sunnhild Reinckens zeigte ihre Kunst des kreativen Puppenmachens in einem Garten der Flebbestraße.
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