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Vieux Carré

  • Flugticket: Dallas-New Orleans
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New Orleans, lange vor dem großen Hurrican Katrina

French Quarter … oder auch Vieux Carré genannt, ist heute ein Stadtteil von New Orleans. Der „alte Platz” Vieux Carré oder The Quarter, wurde 1718 von Jean-Baptiste Le Moyne de Bienville gegründet.

New Orleans am Mississippi in Louisiana ist berühmt für ihre Raddampfer und ist die Wiege des Rhythmus. Hier ist der Jazz geboren, wie der Blues in den Baumwollplantagen.
B.B. King … der schwarze Sänger, war die Ikone des Blues und schaffte den Sprung vom Baumwollpflücker zum Weltstar.
Eine amerikanische Geschichte, wie sie nur das amerikanische Leben schreiben konnte.

„Der Blues ist das Herz des Jazz. Blues ist Trauer, Freude und Kraft zugleich und ist einzigartig.“ Das, oder so ähnlich, sagte eine über 80-jährige weiße Sängerin zu mir, als ich sie fragte, was Blues ist.
Sie saß in einer Bar neben mir und lauschte dem Klavierspiel ihres Lebenspartners, einem Schwarzen, summte mit oder sang mit klarer fast jugendlichen Stimme bluesig und jazzig. Im Laufe des Abends erkannte ich die Liebe zwischen den Beiden, die in den Südstaaten bis dato verpönt, aber in New Orleans möglich ist.
Sie erzählte mir von den Zeiten der großen Jazzmusiker wie Louis Armstrong oder Fats Domino und von der Königin des Blues Bessie Smith den vielen unbekannten Sängern, Pianisten, Klarinettisten oder Bassisten, die in den Bars im French Quarter spielten. Sie schwärmte von den guten alten Zeiten, die so gut gar nicht waren, aber in ihrer Phantasie zu einer der Lebenswertesten und Besten mutierte. Wir sprachen auch über die Rassentrennung und sie winkte ab, weil das für die Menschen im Quarter keine Rolle spielte, auch wenn die Trennung noch bis vor Kurzem sichtbar war.

Auf den zerschundenen Holzdielen steppte zum Piano-Jazz ein schwarzer Junge, von dem ich nur das Weiß in seinen Augen und zwei Reihen Zähne sah, weil er vor Freude lachte. Aber seine Gesichtszüge verschwammen vollkommen in dem dämmrigen Licht der matten Öllampen und mit dem dunklen Hintergrund. Gegen Mitternacht wurde er freundlich von dem Barmann nach Hause ins Bett geschickt, nicht ohne zuvor für ihn einige Dollar einzusammeln.

Eine Kakerlake, so groß wie eine Feldmaus, wurde von Cowboy-Stiefeln gejagt und schließlich zerquetscht, bevor sie sich zwischen den Dielen in Sicherheit bringen konnte, während eine Lady fast einen Herzstillstand erlitt. Ihr goldenes Lametta um Hals und an den Armen, die fetten Ringe und ihr viel zu stark geschminktes Gesicht, die gesamte Gestalt schien nicht so recht in diese Welt zu passen. Die Farbe blätterte von den Wänden, der Rauch von Millionen Zigaretten und Zigarren inklusive dem Staub von ungeputzten Jahrzehnten, Sand und Späne auf dem Fußboden und der Schweiß der Tänzer und Musiker mischten sich mit dem Geruch von Bourbon und anderem Hochprozentigem. Mit Parfüm konnte man diesem Gemisch nicht entgegentreten. Es ist auch sinnlos bei über 80% Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von plus 22° Ende April.

Drei Tage vor dem berühmten Mardi Gras im Jahre 1993 kam ich von Las Vegas über Dallas nach New Orleans. Ich wohnte in einem ruhigen Teil des nordwestlichen French Quarter. Die Unterkunft wurde von einem merkwürdigen Paar geführt: zwei weiße Männer, die stolz auf ihr Best Guest House ganz in Pink waren. Das Interieur versetzte mich in die Gründerzeit der Stadt zurück, nur die klappernde Klimaanlage in meinem geschmackvoll eingerichtetem Schlafraum erinnerte mich, dass ich im 20. Jhd. lebte. Ich stellte diese Klimaanlage in der Nacht ab, die kaum kühler war als der Tag, dafür aber ruhig.

Die alten Gemäuer der (teils) originalen Häuser aus dem 18. Jhd. sind in buntem Pastell angestrichen, ansonsten gab es die recht dunkle Farbe Rotbraun. Und dazwischen der immer wieder sich ausbreitende Schimmel, durch die ständig vorhandene Feuchtigkeit. Der Stuck und Schmuck am Haus, die großen Häuser der Kolonisten und die schmiedeeiserne Kunst an Balkonen, Zäunen, Tür und Tor und letztlich die immer zu hörende Jazz- oder Bluesmusik … das alles zusammen macht den Flair von New Orleans aus.
Louisiana war erst Französisch und dann Spanisch, bevor es Amerikanisch wurde.
… Wobei ich mich frage: was ist eigentlich Amerikanisch?

Ich hatte viel Freude und sehr wenig Schlaf bis zu meinem Weiterflug am Morgen des 01. Mai … dem Beginn des eigentlichen Festivals Mardi Gras. Aber die Einheimischen, Weiße wie Schwarze, Schwule wie Lesben, versicherten mir: das wahre French Quarter ist jetzt! … und nicht morgen oder übermorgen. Ich wurde in die richtig guten Jazzclubs geschickt oder mitgenommen und es war großartig … unvergesslich.

Und das Essen? … auf meiner USA-Reise habe ich kaum besser gegessen als in New Orleans. Die vielseitige Küche Louisianas ist ein wohlschmeckender Mix aus spanisch-französischen und kreolischen Speisen. Am bekanntesten: Cajun (so wird auch eine Bevölkerungsgruppe genannt und der Slang wird ebenso genannt) Lecker !

Die Sprache ist geprägt von allen Einflüssen von Einwanderern und Sklaven aus den unterschiedlichsten Ländern Europas und Afrikas, von der Gründung bis zum heutigen Tag. Am ersten Tag im Flughafen angekommen, musste ich eine Unterkunft finden und ich verstand nichts. Dieses Englisch hatte mit dem Englisch, das ich bis dahin kannte, nichts zu tun. Mindestens 30 Kaugummi schienen die Aussprache zu begrenzen. Einzelne Silben, wenn nicht ganze Worte, verschwanden in einer Mischung aus sing-sang und nuscheln und verursachte einen gleichbleibenden Ton in meinen Ohren, der verstehbare Worte nicht mehr zuließ. Aber, keine Sorge, die Menschen sind auf Touristen vorbereitet und sie können auch deutlich sprechen.

Ich bitte die Qualität der Fotos zu entschuldigen. Meine damalige Kamera war eine einfache Agfa, eine kompakte Ausgabe für Kleinformat-Rollfilm, mit der so ziemlich alles, was man heute von einer Kamera verlangt, nicht möglich war. Dennoch habe ich einige Fotos mit Photoshop einigermaßen ansehnlich bearbeiten können. In manchem Negativ verbarg sich ein noch ein Schatz, den ich mit Aufheller sichtbar machen konnte. … und wenn ich noch einmal die Möglichkeit bekäme New Orleans zu besuchen, dann nicht nur für drei Tage.

Eine ganz besondere Erinnerung: ein Autokennzeichen, dass ich von der Straße aufsammelte. Bei meiner Rückreise wurde ich kontrolliert und der Beamte sah mich misstrauisch an. Ich erklärte, wo ich es fand, was ihn nicht überzeugte, aber er legte es zurück in den Koffer, schloss ihn und wünschte mir einen guten Flug.

… von der in Erinnerung schwelgenden Francis Bee.

Hier noch eine Liste des Mardi Gras – Programms 1993
Friday, April 23, 1993
John Campbell
The Allman Brothers Band
The Fabulous Thunderbirds

Saturday, April 24, 1993
The Allman Brothers Band

Sunday, April 25, 1993
Fats Domino

Friday, April 30, 1993
Dr. John
The Meters

Saturday, May 1, 1993
Buddy Guy
Fats Domino
King Sunny Adé & His African Beats
Michael McDonald
Santana
Spyro Gyra
The Dixie Cups
The Meters
Willie Lockett & The Blues Krewe

Sunday, May 2, 1993
Santana

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  • Das Guest House, in dem ich Quartier bezog
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  • The Best Little Guast House In Town; 1118 Ursulines Street; New Orleans LA 70116; USA
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  • Francis 31-Jahre jung
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  • The Best Little Guast House In Town; 1118 Ursulines Street; New Orleans LA 70116; USA
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  • The Best Little Guast House In Town; 1118 Ursulines Street; New Orleans LA 70116; USA
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  • The Best Little Guast House In Town; 1118 Ursulines Street; New Orleans LA 70116; USA
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  • The Best Little Guast House In Town; 1118 Ursulines Street; New Orleans LA 70116; USA
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  • Wohnhaus im alten Stil.
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  • Wenn der Postbote 3x klingelt ...
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  • Zug-Muli in der Boubon Street
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  • Muli vor einer Stadtvilla
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  • Bourbon Ecke Royal St.
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  • Kontraste ... Finanzhochburg hinter historischer Kulisse.
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  • Taxi vor dem Hotel Monteleone
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  • Alt und Neu ... Kontraste. Auch das ist New Orleans.
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  • Die Bürolandschaft New Orleans.
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  • Straßenkünstler verkaufen ihre Kunst
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  • Straßenszene ...
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  • Da steht ein Pferd auf der Insel ... angebunden.
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  • St. Charles Street
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  • Marode Fassade mit Schimmelbelag
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  • Platz des Pontalba Buildings am Jackson Squares
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  • Platz des Pontalba Buildings am Jackson Squares linke Seite
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  • Platz des Pontalba Buildings am Jackson Squares rechte Seite
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  • Jackson Square mit Reiterstandbild Andrew Jackson
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  • Verkäufer am Jackson Square
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  • Kutschfahrt in French Quarter
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  • Cafe´ mit original Beiquets ... lecker Breakfast
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  • Cafe´ mit original Beiquets + 1$-Note
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  • The Quarter-Style
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  • Chineseisches Restaurant + nebenan Lokal zu kaufen
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  • Auch in den Gassen: vorherrschende Farbe: rotbraun
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  • Old Absinthe Bar 1873
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  • Straßenszene Schwarz-Weiß, Bewohner-Touristen
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  • Bourbon St. Straßenszene
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  • Desire Bar in der Rue Bienville 1993
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  • ... eine Straße im French Quarter
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  • Schwulen-Sado-Maso-Szene ... 1993 in French Quarter etabliert
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  • Straßenszene mit Marineoffizier (in weiß)
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  • Cochlan Gallery ... mit mißtrauischem Blick zu mir
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  • Schwarzbär klettert auf Balkon, Seitenstraße im French Quarter
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  • Royal Dining mit Balkonplatz
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  • typisches Wohnhaus im French Quarter
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  • Regen: durchschnittliche Temperatur: +21°, Luftfeuchtigkeit ca. 85%
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  • mit der Muli-Kutsche durch French Quarter
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  • ... ein rosa Schwein an einem typischen Balkon aus Holz
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  • ... es hat mal wieder geregnet. Eigentlich hat es ständig geregnet. Auch wenn es mal nicht regnete, war alles nass.
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  • Hot Dog - Stand muss sein.
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  • Irish Coffee, Rum ... Today. Warten wir auf Morgen? ... Nö.
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  • Steak-House Pit mit "blindem Türsteher"
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  • Autos drängen sich in der Ursuline St. in French Quarter
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  • Boubon Street/Rue Bourbon mit schwarzen Kindern die auf der Straße zur Musik steppen
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  • Boubon Street/Rue Bourbon mit schwarzen Tänzerkindern die auf der Straße zur Musik steppen
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  • Schimmel-Muli mit weißer Kutsche ... harte Arbeit bei schwüler Luft
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  • Das Nachtleben erwacht ... die Straßen füllen sich
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  • Fliegende Hummer und rosa Schwein
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  • Blick zu den wenigen Hochhäusern der Stadt
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  • bunte Blumenkästen in Rot-Weiß
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  • Mardi Gras Center im French Quarter informiert über die Hintergründe des Festes
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  • Helikopter-Träger 'Jeanne d'Arc' der französischen Marine im Hafen von New Orleans
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  • Helikopter-Träger 'Jeanne d'Arc' der französischen Marine zu Besuch in New Orleans
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  • "Wirtschaftsgelände"
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  • Geschichtsbewahrung auf einem Straßenschild aus Kacheln - typisch für das spanische Louisiana
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  • Kontrast zu French Quarter: der Plaza de Espana
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  • Aquarium mit historischer elektrischer Straßenbahn
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  • Autos drängen sich in der Ursuline St. in French Quarter
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  • Eintrittskarte in Aquarium
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  • grinsender Manta im Aquarium
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  • Sägerochen im Aquarium
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  • Ein Albino-Mississippi-Alligator und ein Normalfarbener im Aquarium
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  • Hurrikan mit Land- u. Staatsgrenzen
  • Foto: NOAA-SAT - Freigabe US-Navy
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  • Das Auge des Hurricans Katrina
  • Foto: NOAA-P-3-Flugzeug - Freigabe US-Navy
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  • überflutetes New Orleans
  • Foto: AP Photo/U.S. Coast Guard, Petty Officer 2nd Class Kyle Niemi - Freigabe US-Navy
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  • überflutetes Wohngebiet, New Orleans
  • Foto: U.S. Coast Guard Petty Officer 2nd Class Shawn Beaty of Long Island - Freigabe US Navy
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  • Mein Hotel .... Kartenausschnitt von google maps
  • Foto: Google maps
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6 Kommentare

Danke Gabriele,
ja, das werde ich nie vergessen.

Toller Beitrag, Francis!
Danke für deine Mühe!
Gruß Eugen

Das war eine kleine Mühe. lieber Eugen ... hat ja Spaß gemacht ;-D

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