myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Damals in Döhren: Als es um die Zukunft der alten Schule in der Querstraße ging

  • Besichtigung der alten Schule Querstraße: Im Februar 1989 wurde die Zukunft des denkamlgeschützten Gebäudes diskutiert.
  • hochgeladen von Jens Schade

Mitte Februar des Jahres 1989 hallten zum ersten Male seit langer Zeit wieder Kinderstimmen durch die verlassenen Räume der alten Volksschule Querstraße. Die SPD-Bezirksratsfraktion besichtigte damals gemeinsam mit den Frauen und Sprösslingen vom Mütterzentrum und den Mitgliedern des VHS-Arbeitskreises „Döhren wird verändert“ die alte Schule, um sich über den Zustand des Gebäudes zu informieren.

Zuletzt hatte die Albert-Liebmann-Sonderschule (heute würde sie Förderschule heißen) als Nachfolgerin der einstigen aufgelösten Volksschule ihr Domizil hier in Alt-Döhren. Nach dem Auszug der Lehranstalt stand das Gebäude leer. „Die Schule muss bald instand gesetzt werden, sonst verfällt das Haus“, war die einhellige Meinung der Besucher. Die Sozialdemokraten hatten dabei eine stadtteilbezogene Verwendung im Auge. „Das Mütterzentrum braucht dringend mehr Platz. Dafür ist die Schule ideal. Außerdem sucht die St. Petri-Kirche weitere Räume für einen Kindergarten, und auch das Freizeitheim Döhren könnte hier eine Außenstelle einrichten“, umriss Bezirksratsherrin Brigitte Baedeker die Vorstellungen ihrer Partei. Die Stadtverwaltung wollte stattdessen Akten lagern, war dabei, die Statik zu prüfen, ob der alte Bau überhaupt schwere Aktenregale verkraften konnte. Daneben überlegte die Stadt, ob nicht dezentral Büros des Sozialamtes hier untergebracht werden konnten.

Durchgesetzt hat sich, wie noch heute zu sehen ist, die St. Petri-Kirchengemeinde. Heute befindet sich das Kinderhaus in der ehemaligen Schule.

Seit weit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch an die damaligen Ereignisse oder erkennt sich auf einem der alten Fotos sogar wieder.

  • Besichtigung der alten Schule Querstraße: Im Februar 1989 wurde die Zukunft des denkamlgeschützten Gebäudes diskutiert.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 1 / 6
  • Besichtigung der alten Schule Querstraße: Im Februar 1989 wurde die Zukunft des denkamlgeschützten Gebäudes diskutiert.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 2 / 6
  • Besichtigung der alten Schule Querstraße: Im Februar 1989 wurde die Zukunft des denkamlgeschützten Gebäudes diskutiert.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 3 / 6
  • Besichtigung der alten Schule Querstraße: Im Februar 1989 wurde die Zukunft des denkamlgeschützten Gebäudes diskutiert.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 4 / 6
  • Besichtigung der alten Schule Querstraße: Im Februar 1989 wurde die Zukunft des denkamlgeschützten Gebäudes diskutiert.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 5 / 6
  • Besichtigung der alten Schule Querstraße: Im Februar 1989 wurde die Zukunft des denkamlgeschützten Gebäudes diskutiert.
  • hochgeladen von Jens Schade
  • Bild 6 / 6

Weitere Beiträge zu den Themen

DamalsDamals-mein FotoarchivQuerstraßeSchulgebäudeSPD Döhren-WülfelVHS-Arbeitskreis

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite