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Bezirksbürgermeisterin taufte Weg in der Eilenriede

  • Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck enthüllt das Namensschild.
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Amtshandlung mit Trittleiter direkt an der Grenze, „aber noch im Stadtbezirk Döhren-Wülfel“, wie Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck betonte: Heute (10. September) taufte sie am späten Nachmittag einen Weg in der südlichen Eilenriede am Döhrener Turm in „Elke-Mühlbach-Weg“. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde enthüllte Bezirksbürgermeisterin Ranke-Heck das Namensschild, dann wurde mit einem Becher Sekt auf die vollzogene Wegetaufe angestoßen. Die 1963 geborene Elke Mühlbach war von 1996 bis 2011 Mitglied des Eilenriedebeirats. Außerdem setzte sich die 2012 verstorbene Biologin als Fledermausschutzbeauftragte der Region Hannover engagiert für ihre kleinen Schützlinge ein. „Erst bei einer Führung mit Elke Mühlbach erlebte ich, wie viele Fledermäuse in der Eilenriede eigentlich leben und wie sie Abends auf Futtersuche zum Maschsee fliegen“ , erzählte Christine Ranke-Heck von einer Begegnung mit der nun Geehrten, als vor einigen Jahren über die nächtliche Beleuchtung des Döhrener Turms diskutiert wurde. Der Bezirksrat Döhren-Wülfel hatte aufgrund eines Antrages der Grünen den Weg nach der ehrenamtlichen Naturschützerin benannt. Eine Vertreterin des B.U.N.D. kündigte an, ein Legendenschild zu stiften, auf dem dann Angaben zur Namensgeberin nachzulesen sind.

  • Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck enthüllt das Namensschild.
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  • Eva Hartmann von den Grünen verziert das Namensschild mit einer Fledermaus aus Plastik.
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  • Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck (l.) hatte eine Flasche Sekt mitgebracht, um auf die erfolgte Wegetaufe anzustoßen.
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