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Neues Kunstprojekt: Rote Metall-Asseln krabbeln an Mittelfelder Bäumen

  • Riesen-Asseln an den Bäumen
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Zur Einweihung gab es ein Schneegestöber: Heute am frühen Nachmittag (16. März) wurde ein neues Kunstprojekt in Mittelfeld offiziell auf den Weg gebracht. Petrus steuerte eisige Kälte bei, Frau Holle schüttelte zudem eifrig ihre Betten. Aber die Mitglieder der Kulturinitiative Döhren-Wülfel-Mittelfeld hatten vorgesorgt. Schnell war ein kleines Tischchen aufgebaut und für alle Anwesenden gab es heißen Apfeltee zum Aufwärmen.

Die Grünfläche der ehemaligen Wendeschleife der einstigen Straßenbahnlinie 16 wird nun von überdimensionalen Asseln aus Metall bevölkert. Die Künstler Wolfgang Buntrock und Frank Nordiek vom Atelier LandArt aus Hannover haben die großen roten Rieseninsekten geschaffen und sie an den Bäumen der kleinen Grünfläche direkt neben der Stadtbahnhaltestelle Mittelfeld am Grünberger Weg angebracht. Bis 2021 soll die Kunst-Installation in Mittelfeld bleiben und die Bürger auf die Natur in der Stadt aufmerksam machen. Betreut wird die Aktion vom Projektteam „Städte wagen Wildnis“ des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt Hannover.

Der mit Riesen-Asseln bevölkerte Grünbereich ist eine von elf Flächen im Stadtgebiet von Hannover, auf denen mit Hilfe von Künstlern der Umgang mit Wildnis erprobt und dokumentiert werden soll. Das Projekt „Städte wagen Wildnis“ wird vom Bundesumweltministerium begleitet und vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert.

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  • Die Künstler Wolfgang Buntrock und Frank Nordiek vom Atelier LandArt sowie das Projektteam „Städte wagen Wildnis“ des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün der Stadt Hannover.
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  • Die Kulturinitiative schenkte heiße Getränke zum Aufwärmen aus.
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  • Die Künstler Wolfgang Buntrock und Frank Nordiek vom Atelier LandArt sowie das Projektteam „Städte wagen Wildnis“ des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün der Stadt Hannover.
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  • Vorstellung des Projekts Städte wagen Wildnis im Schneegestöber,
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  • Riesen-Asseln ain Mittelfeld
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1 Kommentar

...und bald bebaut...

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