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Das Friedenslicht machte sich von Döhren aus auf die Reise

  • Zwei Üstra-Oldtimer warteten schon auf die Pfadfinder mit ihren Friedenslichtern.
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Die Auferstehungskirche war am heutigen Nachmittag (17. Dezember) auf allen Bänken dicht gefüllt. Denn von der evangelischen Kirche im Osten von Döhren sollte das Friedenslicht aus Bethlehem (über Wien mit dem ICE nach Hnanover gelangt) zu verschiedenen Orten in der Landeshauptstadt und im Umland gebracht werden. Die evangelischen und katholischen Pfadfinder und Angehörige der muslimischen Jugend trafen sich alle in der Kirche an der Peiner Straße. Den weitesten Weg hatte übrigens eine junge Pfadfinderin hinter sich. Sie kam aus Südafrika. Die gemeinsame Aussendefeier, an dem auch Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner teilnahm, stand dabei ganz im Zeichen des Gleichnisses vom barmherzigen Samariter. Dann wurden am Friedenslicht die mitgebrachten Kerzen entzündet und die Pfadfinder machten sich auf, die flackernden Flammen in ihre Gemeinden zu tragen. In Hannover wurden sie dabei von der Üstra unterstützt, die zwei Oldtimer aus ihrer Museumshalle geholt hatte. Mit diesen Bahnen transportierten die Kinder und Jugendlichen dann ihr Friedenslicht weiter.

  • Zwei Üstra-Oldtimer warteten schon auf die Pfadfinder mit ihren Friedenslichtern.
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  • Der gemeinsame Gottesdienst mit evangelischen und katholischen Pfadfindern und der muslimischen Jugend stand im Zeichen des barmherzigen Samariters.
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  • Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner (rechts) schaute ebenfalls vorbei.
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  • Die Friedenslichter werden aus der Kirche getragen.
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  • Mit Straßenbahn-Oldtimern wurde der Weg fortgesetzt.
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