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Bevor der Vorhang endgültig fiel hatten die Zuschauer noch einmal ihren Spaß

  • Noch'n Gedicht: Mike Gerhardy brachte den großen Heinz Erhardt zurück auf die Bühne.
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Andauernder Applaus war der Lohn für die Schauspieler vom Südstädter Komöd‘chen, als heute Nachmittag (8. November) zum letzten Mal der Vorhang für die aktuelle Produktion fiel. Noch einmal brachten die Hobbyschauspieler mit ihren „Streifzügen durch den deutschen Humor“ ihr Publikum im Saal des Freizeitheimes Döhren zum Lachen. Gedichte von Wilhelm Busch und Heinz Erhardt gehörten ebenso zum Programm wie der berühmte Telefonsketsch von Peter Frankenfeld, der seine kleine Tochter dazu bringen will, die Mama an den Hörer zu holen („Ja, dem Papi geht es gut …“). Dass die Vorführung sehenswert ist, hat sich im Süden Hannovers herumgesprochen. Der Saal war sehr gut gefüllt, nur am Rande blieben einige wenige Stühle unbesetzt.

Peter Gärtner, Leiter des ambitionierten Amateurtheaters, kündigte für April 2016 bereits das nächste Stück an. Worum es darin geht, verriet er allerdings nicht. Die Döhrener und alle anderen Theaterbegeisterten dürfen gespannt sein. In zwei Jahren kann das Südstädter Komöd’chen dann den 20. Geburtstag feiern. Die Schauspieler um Peter Gärtner hoffen, dass ihnen trotz der angekündigten Sanierungspläne für das Freizeitheim im Jubiläumsjahr dann noch ihre feste Spielstätte im Thurnithisaal an der Wollebahn zur Verfügung steht.

  • Noch'n Gedicht: Mike Gerhardy brachte den großen Heinz Erhardt zurück auf die Bühne.
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  • Thea Thees (l) und Birgit Ehrlinspiel führten durch das Programm.
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  • Im roten Rampenlicht: Ulrike Rauls.
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  • Ein "Heiratsantrag" mit Folgen. Wehe wenn der zukünftige Heiratskandidat einen "Spruchfahler" hat!
    Anja Schrage (l.) und Inge Zoufall (r.) als Tochter und Mutter.
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  • Jürgen Heckmann auf Brauschau (mit Anja Schrage)
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  • v.l. Anja Schrage, Jürgen Heckmann und Inge Zoufall.
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