myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Beim Zinnober-Kunst-Volkslauf konnten Kunst-Sünden gebeichtet werden

  • Zoë MacTaggart und Ralf Bednar bei ihrer Aktion „Die sieben Kunst-Sünden“ im Atelier Landwe(h)rk.
  • hochgeladen von Jens Schade

Das Outfit saß perfekt: Zoë MacTaggart war in das Kostüm einer Nonne geschlüpft und geleitete die Besucher zu einem „Beichtstuhl“, über den der Schriftzug „OPEN“ blinkte. Drinnen in der Kabine wartete bereits Ralf Bednar, um Absolution für die gebeichteten Kunstsünden der Besucher zu gewähren. Mit dieser Aktion zum Thema „Die sieben Kunst-Sünden“ beteiligten sich die vier Döhrener Künstler Renate Klebe-Klingemann (Künstlername: terena b), Zoë MacTaggart, Gila Zirfas-Krauel und Ralf Bednar von der Ateliergemeinschaft Landwe(h)rk im Hinterhof der Landwehrstraße 41A heute (5. September) am diesjährigen Zinnober-Volkskunstlauf. Natürlich hatte das Quartett auch eine Reihe eigener Arbeiten ausgestellt. Ebenfalls zu bewundern: die fertiggestellte Mosaik-Bank. Das Steinmosaik war von Besucher des vergangenen Sommerfestes gestaltet worden, die vier Künstler setzten dann die einzelnen Teile auf der Bank zusammen.

Bald gibt es wieder Gelegenheit, in dem Atelier an der Landwehrstraße vorbeizuschauen. Die Ateliergemeinschaft Landwe(h)rk beteiligt sich auch an 11. Döhrener Kulturlustwandeln am Wochenende des 19./20. Septembers.

Weitere Beiträge zu den Themen

Zinnober VolkskunstlaufAteliergemeinschaft Landwe(h)rk

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite